...

only

Mitglied
... Jedesmal raubt es mir den Atem
dein Blick,
-zu stark für Gefühl.
Das Schicksal reißt mich mitten ins Verderben,
-hilflos,ich kann nicht,
keine Kraft.
Schmerz
Es tut so weh, zerissen,gebrochen,
verkauft mein Herz an Deines.
Verschenkt?
Ich ersticke , erblinde
Mein Leben,meine Welt in Deiner Hand.
Gefühle,kann sie nicht verleugnen.
-Angst,Angst,
Schmerz,ich hasse Dich
und mich und tote Liebe.Du.Ich allein.
Ich weiß du hörst mich nicht,willst nicht,
hälst mich fest.Verlorenes Spiel,
ohne Sinn.
Wann bin ich frei.Zukunft?
Liebe stirbt nicht.
Überall.Allgegenwärtig.Hilflos.-
Unterlegen Deiner Macht.Flüsternedes Wimmern.
Schreie aus der Seele, die du nicht hören kannst.
-Stille.Zu still.Abwärts.
Untergang.
Das Leben...
Sinnlos
Ich fühl mich müde,erschöpft.
Liebe nicht für uns bestimmt.
-Tot geliebt
- fast.-
Herzensflehen.Lass mich frei. Wunden so tief,
eingeritzt.
Narben auf dem Seelenbruder-Herz.
Herzweh.
Erstickt.Verzweiflung,Gefühl,
du gewinnst.
Jede Sekunde ein bisschen mehr
... Hilferuf ...
 
L

loona

Gast
Hm...

N'abend.

Ich weiß nicht... sollte es ein Hilferuf sein, wie es am Ende steht (oder eine Nachricht an das "du"?), ist das hier sicher nicht der richtige Ort dafür.
Sollte es ein eine literarische Vertonung eines fiktiven Hilferufs sein, so hast Du eine Menge Worte und Bilder aufeinandergestapelt und mit der abgehakten Art der vielen Zeilenumbrüche kommt die Athmosphäre ganz gut an. Allerdings ist dann das Gedicht (?) zu voll, zu viel, zu lang. Meiner Meinung nach. Es soll doch die Verwirrung transportieren, aber nicht selbige stiften ;o) Zuvieles geht aber am Auge der Lesenden vorbei, geht unter im Schwall.

Hm...

Ich weiß nicht...

Geht's nicht auch anders?

Hm...

Abendgruß

loona
 



 
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