~*~Manchmal~*~

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Cassiopeia5

Mitglied
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Manchmal frag ich mich am Morgen
Nach tiefdurchschlafener Nacht:
Hab ich Schlimmes mitgemacht?
Traurig wach ich auf mit Sorgen
Ist mir denn in meinem Traum
Soviel Böses widerfahren?
Warum geht das so seit Jahren
Und der Schlaf erquickt mich kaum

Ich geh heiter durch mein Leben
Ich kann doch so fröhlich sein
Manchmal fühle ich mich allein
Nicht so schlimm,so ist das eben
Doch des Nachts,da kommen Bilder
Folter Hunger,Krieg und Qual
Schreckensbilder ohne Zahl
Und sie werden immer wilder
Schreckensbilder ohne Zahl

Ach wie kann es weitergehen
Mit dem Messer in der Brust
Mit der falschen Lebenslust
Mit den Augen die doch sehen

Ja es ist ein Preis zu zahlen
Für das Leben das wir führen
Daß zumindest in den Nächten
Uns die Leidenden berühren

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otto otter

Mitglied
Hallo Cassiopeia

Sollte in der fünften Zeile nicht "denn" mit "doch" ersetzt werden (was dann mit den Bildern, die du in der zweiten Strophe schilderst, korrespondieren würde)?
Gruss

Otto
 

Cassiopeia5

Mitglied
Lieber Otto...das könnte wohl so sein...aber ich gehe nochmal in mich...aber ansonsten ändere ich ungern etwas an meinen Gedichten...es sei,die Grammatik stimmt nicht
Ich danke Dir
Lieben Gruß
Cassiopeia5
 



 
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