Zarathustra
Mitglied
. Vergeben aber, wird er dir nie .
Du weinst Tränen an meinen Hals,
meine Braut; -
Tränen aus Scham -
weil du immer
eine bestechliche Richterin warst.
Warum legst du
nun auch noch
deine Lieder in Ketten
wenn der erste Mond des Jahres,
Nachts; -
mit dem blauen Sternenzelt umhüllt; -
in dein Zimmer tritt?
Er wacht an deinem Bett.
Behütet den Schlaf; -
und wenn dort –
alle deine Himmel gefroren sind,
malt er dir leuchtende Nachtsterne
auf dein schweißnasses Hemd.
Vergeben aber,
wird er dir nie!
Du weinst Tränen an meinen Hals,
meine Braut; -
Tränen aus Scham -
weil du immer
eine bestechliche Richterin warst.
Warum legst du
nun auch noch
deine Lieder in Ketten
wenn der erste Mond des Jahres,
Nachts; -
mit dem blauen Sternenzelt umhüllt; -
in dein Zimmer tritt?
Er wacht an deinem Bett.
Behütet den Schlaf; -
und wenn dort –
alle deine Himmel gefroren sind,
malt er dir leuchtende Nachtsterne
auf dein schweißnasses Hemd.
Vergeben aber,
wird er dir nie!