Wenn ich meinen Mund mit Deinem Schoß verschließe,
bin ich vergessen von der Welt,
von dem was vorher war,
oder noch sein wird,
ich rieche Dich,
ich genieße Dich,
ich spüre Dich,
wenn ich meinen Mund in Deinen Schoß lege,
bin ich Du.
Ist das jetzt ein Gedicht über den latenten Inhalt eines Oralsexvorganges oder eine Anspielung auf die Sehnsucht des Mannes in den über den weiblichen Schoß wieder zurück in den Mutterlaib zu kehren? Trifft letzteres zu, so würde ich mir den Titel des Gedichtes noch einmal überlegen...