E
Elijah
Gast
Befangen
Du,die ich sanft berühre mit meinen Schwingen-
Deren traurige Lieder in mir klingen
Und mich mit einer Sehnsucht erfüllen
Die jede Ruhe von mir nimmt.
Du,die unbewusst und zart bestimmt,
Was sich tief in meinem Herzen regt.
Die mit ihrem geheimnisvollen Blick bewegt,
Was in mir vor geraumer Zeit entschlafen ist.
Und von Neuem nun mein Herz vermisst-
Den Zauber,mit dem du mich eingefangen.
In deiner Nähe bin ich nicht mehr unbefangen,
Mein Herz zittert wie ein junger Schmetterling.
Deine Seele aus Glas wage ich nicht zu berühren-
Aus Angst,dass sie in meiner Hand zerbricht.
In meinen Gedanken allein kann ich dich verführen,
Doch in deiner Nähe wage ich es nicht.
Du,die ich sanft berühre mit meinen Schwingen-
Deren traurige Lieder in mir klingen
Und mich mit einer Sehnsucht erfüllen
Die jede Ruhe von mir nimmt.
Du,die unbewusst und zart bestimmt,
Was sich tief in meinem Herzen regt.
Die mit ihrem geheimnisvollen Blick bewegt,
Was in mir vor geraumer Zeit entschlafen ist.
Und von Neuem nun mein Herz vermisst-
Den Zauber,mit dem du mich eingefangen.
In deiner Nähe bin ich nicht mehr unbefangen,
Mein Herz zittert wie ein junger Schmetterling.
Deine Seele aus Glas wage ich nicht zu berühren-
Aus Angst,dass sie in meiner Hand zerbricht.
In meinen Gedanken allein kann ich dich verführen,
Doch in deiner Nähe wage ich es nicht.