"Tafel"

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D

Drew

Gast
"Tafel"

Überraschungsmenue
ganz ohne Tischkärtchen
mit Fremden getafelt.

Niemand fragte woher ich komme,
wohin ich gehe, wer ich bin.

Aber wir werden uns wiedersehen
und freundschaftlich begrüßen.
 

Leise Wege

Mitglied
Schöne Überraschung,
den letzten beiden Zeilen
so prima sie auch im Sinn sind,
könnte man noch bissel Pfiff verpassen.
könnte ganz prima den Genuss hernehmen
um beides, das tafeln und das freundschaftliche
auf eine Linie zu bringen.
Lieben Gruß
Moni
 

Joh

Mitglied
Hallo Drew,

Man erlebt es leider viel zu selten, daß nicht der Hintergrund abgeklopft wird. Fein, wenn Begegnungen so stattfinden können, dann bleibt ein rundum gutes Gefühl zurück. Der Text gefällt mir, Monis Vorschlag könnte ihn jedoch noch runder machen.

LG Johanna
 
D

Drew

Gast
Hallo,

vielleicht sollte ich hier doch einen Hinweis geben. Es geht um die "Tafel", die es in jeder Stadt gibt. Dort bekommen Hilfebedürftige Lebensmittel gratis. Man nennt es auch "Gratisladen/lädle)

Drum weiß ich jetzt nicht so recht, ob ich wirklich etwas an den letzten beiden Zeilen peppiger machen muss/sollte.(?)

Wobei ich aber natürlich schon auch an eine normale Tafel dabei dachte.

Herzlichen Dank

Drew
 

Joh

Mitglied
Wenn Du diese Art Tafel meinst, würde ich an dem Gedicht gar nichts ändern, du hast vollkommen recht, dann stimmt alles.

LG Johanna
 
D

Drew

Gast
Danke:)

Naja, wenn wir etwas schreiben, dann setzen wir vielleicht immer voraus, dass der andre weiß, was wir denken, meinen.

Hier war es doppeldeutig gemeint. Ich liebe Doppelsinniges:)

Einen schönen Tag und danke allen

Drew
 



 
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