Du schaust mich mitleidig an
während ich versuche Dich zu erreichen
strafst mich mit kaltem Schweigen
derweil ich Dich mit Provokationen locke
Deine wenigen Worte sickern müde durch den Raum
verlieren sich leise im nirgendwo
ich habe Mühe beim Thema zu bleiben;
zu sehr bin ich darauf fixiert in Deinem Gesicht zu lesen
was ich da sehe kann ich nicht deuten
In solchen Momenten erfasst mich eine unerträgliche Einsamkeit
ich versuche sie mit meiner Wut auf Dich zu verjagen
zu überblenden
zu vergessen
Ich komme nicht an Dich heran
Dein Innerstes bleibt mir verborgen
Dein Panzer ist Arroganz
scheinbare Gleichgültigkeit
Belustigung und Herablassung sind die
Folgen auf meine unbedachten Äußerungen -
die wohl überlegten werden kommentarlos angehört
Ich bemühe mich um Fassung
versuche nicht in der völligen Sinnlosigkeit
unseres Dialoges unterzugehen
Wo bist Du nur?
Du wendest Dich ab, erträgst meine Anwesenheit wohl nicht länger, flüchtest aus dem plötzlich zu klein gewordenem Raum
Ich folge Dir
dringe erneut in Dich ein
Du gießt kein Öl mehr in mein Feuer
gähnende Leere dort,
wo ich mir sehnlichst Konfrontation wünschte
entschlossen, alles weitere im Keim zu ersticken
zum Schutz vor meiner eigenen Inszinierung
Abgefertigt - Abgewürgt
Unausgesprochenes lastet bleiern auf mir
Ausgesprochenes fällt bedeutungslos zu Boden
Du trampelst nicht darauf herum
Du gehst und lässt nichts als Schmerz in mir zurück
Alles ist beim alten und das Alte tut erneut weh!
Ich trauere um uns und hoffe einmal mehr,
daß es irgendwie richtig ist
wenn es manchmal so ist
während ich versuche Dich zu erreichen
strafst mich mit kaltem Schweigen
derweil ich Dich mit Provokationen locke
Deine wenigen Worte sickern müde durch den Raum
verlieren sich leise im nirgendwo
ich habe Mühe beim Thema zu bleiben;
zu sehr bin ich darauf fixiert in Deinem Gesicht zu lesen
was ich da sehe kann ich nicht deuten
In solchen Momenten erfasst mich eine unerträgliche Einsamkeit
ich versuche sie mit meiner Wut auf Dich zu verjagen
zu überblenden
zu vergessen
Ich komme nicht an Dich heran
Dein Innerstes bleibt mir verborgen
Dein Panzer ist Arroganz
scheinbare Gleichgültigkeit
Belustigung und Herablassung sind die
Folgen auf meine unbedachten Äußerungen -
die wohl überlegten werden kommentarlos angehört
Ich bemühe mich um Fassung
versuche nicht in der völligen Sinnlosigkeit
unseres Dialoges unterzugehen
Wo bist Du nur?
Du wendest Dich ab, erträgst meine Anwesenheit wohl nicht länger, flüchtest aus dem plötzlich zu klein gewordenem Raum
Ich folge Dir
dringe erneut in Dich ein
Du gießt kein Öl mehr in mein Feuer
gähnende Leere dort,
wo ich mir sehnlichst Konfrontation wünschte
entschlossen, alles weitere im Keim zu ersticken
zum Schutz vor meiner eigenen Inszinierung
Abgefertigt - Abgewürgt
Unausgesprochenes lastet bleiern auf mir
Ausgesprochenes fällt bedeutungslos zu Boden
Du trampelst nicht darauf herum
Du gehst und lässt nichts als Schmerz in mir zurück
Alles ist beim alten und das Alte tut erneut weh!
Ich trauere um uns und hoffe einmal mehr,
daß es irgendwie richtig ist
wenn es manchmal so ist