45 Millionen Peanuts, etc.........

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Heutzutage geht es in unserer Gesellschaft leider nicht mehr so sehr um Gerechtigkeit, Ethik und Soziales, sondern ausschließlich um Geld, Macht, Gier, Betrug und Politik. Wobei “Geld“ uneingeschränkt meist an erster Stelle steht.

Apropos, in diesem Zusammenhang, ich war neulich echt traurig und am Boden zerstört, dass Herr Ackermann den Deutsche Lotto Jackpot von 45 Millionen Euro nicht gewonnen hat und das, obwohl umgangsprachlich immer gesagt wird, "Geld zieht stets neues Geld an".

Echt schade, ganz einfache "Normalos" haben womöglich unberechtigterweise die Millionen gewonnen, aber gerade den anderen Herren & Co. hätte ich die paar Peanuts so sehr gegönnt aus meinem vollen, vor langer Zeit zur Transplantation freigegebenen Herzen.

Was für ein Pech und Ungerechtigkeit.

Ich habe deswegen so geweint, gebrüllt, geheult und auf den Boden getrampelt, dass ich letztendlich von den in Eile gerufenen Polizei- und Rettungskräften mit eingeschaltetem Martinshorn und Eskorte ins Restaurant "Midas" zur Behandlung gebracht wurde, wo mir dann, von dem diensthabenden Koch, mein liebstes "Gericht" serviert wurde: frische, ganz frische, rote, rohe Goldfische.

In Ermangelung dessen dürften es aber auch, was die Qualität angeht, die minderwertigeren und geschmacksärmeren Koi-Fische sein. Farbe ist eigentlich egal, außer – schön ordentlich der Reihe nach - den braunen, gelben, schwarzen, grünen, roten, lilanen, die allesamt am schlechtesten und am giftigsten sind.

Am Ende und mit Hilfe von – Petrus- und – Benedictiner- hatte ich endlich so viel davon gegessen, geschissen oder gekotzt, dass ich jetzt für die nächsten paar Gemälde keine Ocker-Farbe mehr brauche. Mit einem tränenden und einem lachende Augen, schnell bevor ich die beiden auch noch verspeise, versuche ich, einen ersten Schlusspunkt zu setzen.

Es fällt mir schwer bei meiner unendlichen Traurigkeit, weiter darüber nachzudenken. Na ja, ich habe eigentlich noch zu arbeiten, das Ackermann-Goldfisch-Gemälde ist noch nicht fertig, es wird wunderschön, ein Traum, gespickt mit farbenfrohen blühenden Landschaften. Und immense neuangelegte Kohl-Gemüse Plantagen. Darauf Hunderte, Tausende, Hunderttausende, Millionen von singenden und fröhlich schaffenden Menschen, die endlich eine "sinnvolle" Arbeit gefunden haben.

Kohl überall und für alle, volle Stiegen, Türme aus wackligen Kisten, ratternden Traktoren, schwitzenden Menschen, brüllenden Vorarbeitern, Kindern und Arbeiter an und vor der Leyne. Im Wald auf jede mögliche Gelegenheit wartende nervöse, flinke Füchse und Wühlschweine, auf Äckern hungrig hüpfende Heuschrecken und am Rand vergessene Hunde und schlafende Katzen.

Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Igel und fast alle anderen Tiere sind aber allesamt ausgewandert in Gegenden, wo es ein Mindest-Futter zum Überleben noch zu erhaschen gibt. Sogar Arbeitskräfte aus China werden wir dafür und deswegen herbeiholen müssen, Flugzeuge, Schiffe voll, Tausende zusätzliche helfende Händen sind noch für die Kohl Dosen-Produktion von Nöten.

Und das fast museale Sammeln der alten gebrauchten Dosen und Leergut erst, (was es nicht gibt und gab, wird bekanntlich erschaffen) dies implementiert zwar überall neuzeitliche "Clochards" mit Riesenplastiktüten, unterwegs nach überall und nirgendwo, die dauernd irren in Begleitung der noch verbliebenen lachenden Spatzen auf den Dächern, aber im Gegenzug sinnvolle Arbeit en Masse zur Säuberung und Rettung der vaterländischen Weiten und Wirtschaft (zig Millionen Euro nicht eingelösten Pfandes, die in irgendeiner “grünen“ 18 Lochanlage verschwinden).

Ich werde das alles malen müssen, dieses neue Ackermann-Goldfisch- Kohls-Leergut-Gemälde.

Oh wie schön, am Ende sind alle Menschen wieder glücklich und zufrieden und selbst ich habe bei der "erdachten" Fülle des zu malenden Kohls, Tieren, Kinder, Dosen und beteiligten Arbeitern für mindesten 3 Jahre, vielleicht sogar für 4 Jahre zu zeichnen und zu malen.

Ich freue mich schon drauf.

Hoffentlich habe ich damit nicht am Ende unabsichtlich einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen.

Im diesem Sinn an die Arbeit und Amen !!!!!!!.
 
Heutzutage geht es in unserer Gesellschaft leider nicht mehr so sehr um Gerechtigkeit, Ethik und Soziales, sondern ausschließlich um Geld, Macht, Gier, Betrug und Politik. Wobei “Geld“ uneingeschränkt meist an erster Stelle steht.

Apropos, in diesem Zusammenhang, ich war neulich echt traurig und am Boden zerstört, dass Herr Ackermann den Deutsche Lotto Jackpot von 45 Millionen Euro nicht gewonnen hat und das, obwohl umgangsprachlich immer gesagt wird, "Geld zieht stets neues Geld an".

Echt schade, ganz einfache "Normalos" haben womöglich unberechtigterweise die Millionen gewonnen, aber gerade den anderen Herren & Co. hätte ich die paar Peanuts so sehr gegönnt aus meinem vollen, vor langer Zeit zur Transplantation freigegebenen Herzen.

Was für ein Pech und Ungerechtigkeit.

Ich habe deswegen so geweint, gebrüllt, geheult und auf den Boden getrampelt, dass ich letztendlich von den in Eile gerufenen Polizei- und Rettungskräften mit eingeschaltetem Martinshorn und Eskorte ins Restaurant "Midas" zur Behandlung gebracht wurde, wo mir dann, von dem diensthabenden Koch, mein liebstes "Gericht" serviert wurde: frische, ganz frische, rote, rohe Goldfische.

In Ermangelung dessen dürften es aber auch, was die Qualität angeht, die minderwertigeren und geschmacksärmeren Koi-Fische sein. Farbe ist eigentlich egal, außer – schön ordentlich der Reihe nach - den braunen, gelben, schwarzen, grünen, roten, lilanen, die allesamt am schlechtesten und am giftigsten sind.

Am Ende und mit Hilfe von – Petrus- und – Benedictiner- hatte ich endlich so viel davon gegessen, geschissen oder gekotzt, dass ich jetzt für die nächsten paar Gemälde keine Ocker-Farbe mehr brauche. Mit einem tränenden und einem lachende Augen, schnell bevor ich die beiden auch noch verspeise, versuche ich, einen ersten Schlusspunkt zu setzen.

Es fällt mir schwer bei meiner unendlichen Traurigkeit, weiter darüber nachzudenken. Na ja, ich habe eigentlich noch zu arbeiten, das Ackermann-Goldfisch-Gemälde ist noch nicht fertig, es wird wunderschön, ein Traum, gespickt mit farbenfrohen blühenden Landschaften. Und immense neuangelegte Kohl-Gemüse Plantagen. Darauf Hunderte, Tausende, Hunderttausende, Millionen von singenden und fröhlich schaffenden Menschen, die endlich eine "sinnvolle" Arbeit gefunden haben.

Kohl überall und für alle, volle Stiegen, Türme aus wackligen Kisten, ratternden Traktoren, schwitzenden Menschen, brüllenden Vorarbeitern, Kindern und Arbeiter an und vor der Leyne. Im Wald auf jede mögliche Gelegenheit wartende nervöse, flinke Füchse und Wühlschweine, auf Äckern hungrig hüpfende Heuschrecken und am Rand vergessene Hunde und schlafende Katzen.

Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Igel und fast alle anderen Tiere sind aber allesamt ausgewandert in Gegenden, wo es ein Mindest-Futter zum Überleben noch zu erhaschen gibt.

Sogar Arbeitskräfte aus China werden wir dafür und deswegen herbeiholen müssen, Flugzeuge, Schiffe voll, Tausende zusätzliche helfende Händen sind noch für die Kohl Dosen-Produktion von Nöten.

Und das fast museale Sammeln der alten gebrauchten Dosen und Leergut erst, (was es nicht gibt und gab, wird bekanntlich erschaffen) dies implementiert zwar überall neuzeitliche "Clochards" mit Riesenplastiktüten, unterwegs nach überall und nirgendwo, die dauernd irren in Begleitung der noch verbliebenen lachenden Spatzen auf den Dächern, aber im Gegenzug sinnvolle Arbeit en Masse zur Säuberung und Rettung der vaterländischen Weiten und Wirtschaft (zig Millionen Euro nicht eingelösten Pfandes, die in irgendeiner “grünen“ 18 Lochanlage verschwinden).

Ich werde das alles malen müssen, dieses neue Ackermann-Goldfisch- Kohls-Leergut-Gemälde.

Oh wie schön, am Ende sind alle Menschen wieder glücklich und zufrieden und selbst ich habe bei der "erdachten" Fülle des zu malenden Kohls, Tieren, Kinder, Dosen und beteiligten Arbeitern für mindesten 3 Jahre, vielleicht sogar für 4 Jahre zu zeichnen und zu malen.

Ich freue mich schon drauf.

Hoffentlich habe ich damit nicht am Ende unabsichtlich einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen.

Im diesem Sinn an die Arbeit und Amen !!!!!!!.
 
Heutzutage geht es in unserer Gesellschaft leider nicht mehr so sehr um Gerechtigkeit, Ethik und Soziales, sondern ausschließlich um Geld, Macht, Gier, Betrug und Politik. Wobei “Geld“ uneingeschränkt meist an erster Stelle steht.

Apropos, in diesem Zusammenhang, ich war neulich echt traurig und am Boden zerstört, dass Herr Ackermann den Deutsche Lotto Jackpot von 45 Millionen Euro nicht gewonnen hat und das, obwohl umgangssprachlich immer gesagt wird, "Geld zieht stets neues Geld an".

Echt schade, ganz einfache "Normalos" haben womöglich unberechtigterweise die Millionen gewonnen, aber gerade den anderen Herren & Co. hätte ich die paar "Peanuts" so sehr gegönnt aus meinem vollen, vor langer Zeit zur Transplantation freigegebenen Herzen.

Was für ein Pech und Ungerechtigkeit.

Ich habe deswegen so geweint, gebrüllt, geheult und auf den Boden getrampelt, dass ich letztendlich von den in Eile gerufenen Polizei- und Rettungskräften mit eingeschaltetem Martinshorn und Eskorte ins Restaurant "Midas" zur Behandlung gebracht wurde, wo mir dann, von dem diensthabenden Koch, mein liebstes "Gericht" serviert wurde: frische, ganz frische, rote, rohe Goldfische.

In Ermangelung dessen dürften es aber auch, was die Qualität angeht, die minderwertigeren und geschmacksärmeren Koi-Fische sein. Farbe ist eigentlich egal, außer – schön ordentlich der Reihe nach - den braunen, gelben, schwarzen, grünen, roten, lilanen, die allesamt am schlechtesten und am giftigsten sind.

Am Ende und mit Hilfe von – Petrus- und – Benedictiner- hatte ich endlich so viel davon gegessen, geschissen oder gekotzt, dass ich jetzt für die nächsten paar Gemälde keine Ocker-Farbe mehr brauche. Mit einem tränenden und einem lachende Augen, schnell bevor ich die beiden auch noch verspeise, versuche ich, einen ersten Schlusspunkt zu setzen.

Es fällt mir schwer bei meiner unendlichen Traurigkeit, weiter darüber nachzudenken. Na ja, ich habe eigentlich noch zu arbeiten, das Ackermann-Goldfisch-Gemälde ist noch nicht fertig, es wird wunderschön, ein Traum, gespickt mit farbenfrohen blühenden Landschaften. Und immense neuangelegte Kohl-Gemüse Plantagen. Darauf Hunderte, Tausende, Hunderttausende, Millionen von singenden und fröhlich schaffenden Menschen, die endlich eine "sinnvolle" Arbeit gefunden haben.

Kohl überall und für alle, volle Stiegen, Türme aus wackligen Kisten, ratternden Traktoren, schwitzenden Menschen, brüllenden Vorarbeitern, Kindern und Arbeiter an und vor der Leyne. Im Wald auf jede mögliche Gelegenheit wartende nervöse, flinke Füchse und Wühlschweine, auf Äckern hungrig hüpfende Heuschrecken und am Rand vergessene Hunde und schlafende Katzen.

Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Igel und fast alle anderen Tiere sind aber allesamt ausgewandert in Gegenden, wo es ein Mindest-Futter zum Überleben noch zu erhaschen gibt.

Sogar Arbeitskräfte aus China werden wir dafür und deswegen herbeiholen müssen, Flugzeuge, Schiffe voll, Tausende zusätzliche helfende Händen sind noch für die Kohl Dosen-Produktion von Nöten.

Und das fast Museale Sammeln der alten gebrauchten Dosen und Leergut erst, (was es nicht gibt und gab, wird bekanntlich erschaffen) dies implementiert zwar überall neuzeitliche "Clochards" mit Riesenplastiktüten, unterwegs nach überall und nirgendwo, die dauernd irren in Begleitung der noch verbliebenen lachenden Spatzen auf den Dächern, aber im Gegenzug sinnvolle Arbeit en Masse zur Säuberung und Rettung der vaterländischen Weiten und Wirtschaft (zig Millionen Euro nicht eingelösten Pfandes, die in irgendeiner “grünen“ 18 Lochanlage verschwinden).

Ich werde das alles malen müssen, dieses neue Ackermann-Goldfisch- Kohls-Leergut-Gemälde.

Oh wie schön, am Ende sind alle Menschen wieder glücklich und zufrieden und selbst ich habe bei der "erdachten" Fülle des zu malenden Kohls, Tieren, Kinder, Dosen und beteiligten Arbeitern für mindesten 3 Jahre, vielleicht sogar für 4 Jahre zu zeichnen und zu malen.

Ich freue mich schon drauf.

Hoffentlich habe ich damit nicht am Ende unabsichtlich einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen.

Im diesem Sinn an die Arbeit und Amen !!!!!!!.
 
Heutzutage geht es in unserer Gesellschaft leider nicht mehr so sehr um Gerechtigkeit, Ethik und Soziales, sondern ausschließlich um Geld, Macht, Gier, Betrug und Politik. Wobei “Geld“ uneingeschränkt meist an erster Stelle steht.

Apropos, in diesem Zusammenhang, ich war neulich echt traurig und am Boden zerstört, dass Herr Ackermann den Deutsche Lotto Jackpot von 45 Millionen Euro nicht gewonnen hat und das, obwohl umgangssprachlich immer gesagt wird, "Geld zieht stets neues Geld an".

Echt schade, ganz einfache "Normalos" haben womöglich unberechtigterweise die Millionen gewonnen, aber gerade den anderen Herren & Co. hätte ich die paar "Peanuts" so sehr gegönnt aus meinem vollen, vor langer Zeit zur Transplantation freigegebenen Herzen.

Was für ein Pech und Ungerechtigkeit.

Ich habe deswegen so geweint, gebrüllt, geheult und auf den Boden getrampelt, dass ich letztendlich von den in Eile gerufenen Polizei- und Rettungskräften mit eingeschaltetem Martinshorn und Eskorte ins Restaurant "Midas" zur Behandlung gebracht wurde, wo mir dann, von dem diensthabenden Koch, mein liebstes "Gericht" serviert wurde: frische, ganz frische, rote, rohe Goldfische.

In Ermangelung dessen dürften es aber auch, was die Qualität angeht, die minderwertigeren und geschmacksärmeren Koi-Fische sein. Farbe ist eigentlich egal, außer – schön ordentlich der Reihe nach - den braunen, gelben, schwarzen, grünen, roten, lilanen, die allesamt am schlechtesten und am giftigsten sind.

Am Ende und mit Hilfe von – Petrus- und – Benedictiner- hatte ich endlich so viel davon gegessen, geschissen oder gekotzt, dass ich jetzt für die nächsten paar Gemälde keine Ocker-Farbe mehr brauche. Mit einem tränenden und einem lachende Augen, schnell bevor ich die beiden auch noch verspeise, versuche ich, einen ersten Schlusspunkt zu setzen.

Es fällt mir schwer bei meiner unendlichen Traurigkeit, weiter darüber nachzudenken. Na ja, ich habe eigentlich noch zu arbeiten, das Ackermann-Goldfisch-Gemälde ist noch nicht fertig, es wird wunderschön, ein Traum, gespickt mit farbenfrohen blühenden Landschaften. Und immense neuangelegte Kohl-Gemüse Plantagen. Darauf Hunderte, Tausende, Hunderttausende, Millionen von singenden und fröhlich schaffenden Menschen, die endlich eine "sinnvolle" Arbeit gefunden haben.

Kohl überall und für alle, volle Stiegen, Türme aus wackligen Kisten, ratternden Traktoren, schwitzenden Menschen, brüllenden Vorarbeitern, Kindern und Arbeiter an und vor der Leyne. Im Wald auf jede mögliche Gelegenheit wartende nervöse, flinke Füchse und Wühlschweine, auf Äckern hungrig hüpfende Heuschrecken und am Rand vergessene Hunde und schlafende Katzen.

Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Igel und fast alle anderen Tiere sind aber allesamt ausgewandert in Gegenden, wo es ein Mindest-Futter zum Überleben noch zu erhaschen gibt.

Sogar Arbeitskräfte aus China werden wir dafür und deswegen herbeiholen müssen, Flugzeuge, Schiffe voll, Tausende zusätzliche helfende Händen sind noch für die Kohl Dosen-Produktion von Nöten.

Und das fast Museale Sammeln der alten gebrauchten Dosen und Leergut erst, (was es nicht gibt und gab, wird bekanntlich erschaffen) dies implementiert zwar überall neuzeitliche "Clochards" mit Riesenplastiktüten, unterwegs nach überall und nirgendwo, die dauernd irren in Begleitung der noch verbliebenen lachenden Spatzen auf den Dächern, aber im Gegenzug sinnvolle Arbeit en Masse zur Säuberung und Rettung der vaterländischen Weiten und Wirtschaft (zig Millionen Euro nicht eingelösten Pfandes, die in irgendeiner “grünen“ 18 Lochanlage verschwinden).

Ich werde das alles malen müssen, dieses neue Ackermann-Goldfisch- Kohls-Leergut-Gemälde.

Oh wie schön, am Ende sind alle Menschen wieder glücklich und zufrieden und selbst ich habe bei der "erdachten" Fülle des zu malenden Kohls, Tieren, Kinder, Dosen und beteiligten Arbeitern für mindesten 3 Jahre, vielleicht sogar für 4 Jahre zu zeichnen und zu malen.

Ich freue mich schon drauf.

Hoffentlich habe ich damit nicht am Ende unabsichtlich einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen.

Im diesem Sinn an die Arbeit und Amen !!!!!!!.
 
Heutzutage geht es in unserer Gesellschaft leider nicht mehr so sehr um Gerechtigkeit, Ethik und Soziales, sondern ausschließlich um Geld, Macht, Gier, Betrug und Politik. Wobei “Geld“ uneingeschränkt meist an erster Stelle steht.

Apropos, in diesem Zusammenhang, ich war neulich echt traurig und am Boden zerstört, dass Herr Ackermann den Deutschen Lotto Jackpot von 45 Millionen Euro nicht geknackt hat und das, obwohl umgangssprachlich immer gesagt wird, "Geld zieht stets neues Geld an".

Echt schade, ganz einfache "Normalos" haben womöglich unberechtigterweise die Millionen gewonnen, aber gerade den anderen Herren & Co. hätte ich die paar "Peanuts" so sehr gegönnt aus meinem vollen, vor langer Zeit zur Transplantation freigegebenen Herzen.

Was für ein Pech und Ungerechtigkeit.

Ich habe deswegen so geweint, gebrüllt, geheult und auf den Boden getrampelt, dass ich letztendlich von den in Eile gerufenen Polizei- und Rettungskräften mit eingeschaltetem Martinshorn und Eskorte ins Restaurant "Midas" zur Behandlung gebracht wurde, wo mir dann, von dem diensthabenden Koch, mein liebstes "Gericht" serviert wurde: frische, ganz frische, rote, rohe Goldfische.

In Ermangelung dessen dürften es aber auch, was die Qualität angeht, die minderwertigeren und geschmacksärmeren Koi-Fische sein. Farbe ist eigentlich egal, außer – schön ordentlich der Reihe nach - den braunen, gelben, schwarzen, grünen, roten, lilanen, die allesamt am schlechtesten und am giftigsten sind.

Am Ende und mit Hilfe von – Petrus- und – Benedictiner- hatte ich endlich so viel davon gegessen, geschissen oder gekotzt, dass ich jetzt für die nächsten paar Gemälde keine Ocker-Farbe mehr brauche. Mit einem tränenden und einem lachende Augen, schnell bevor ich die beiden auch noch verspeise, versuche ich, einen ersten Schlusspunkt zu setzen.

Es fällt mir schwer bei meiner unendlichen Traurigkeit, weiter darüber nachzudenken. Na ja, ich habe eigentlich noch zu arbeiten, das Ackermann-Goldfisch-Gemälde ist noch nicht fertig, es wird wunderschön, ein Traum, gespickt mit farbenfrohen blühenden Landschaften. Und immense neuangelegte Kohl-Gemüse Plantagen. Darauf Hunderte, Tausende, Hunderttausende, Millionen von singenden und fröhlich schaffenden Menschen, die endlich eine "sinnvolle" Arbeit gefunden haben.

Kohl überall und für alle, volle Stiegen, Türme aus wackligen Kisten, ratternden Traktoren, schwitzenden Menschen, brüllenden Vorarbeitern, Kindern und Arbeiter an und vor der Leyne. Im Wald auf jede mögliche Gelegenheit wartende nervöse, flinke Füchse und Wühlschweine, auf Äckern hungrig hüpfende Heuschrecken und am Rand vergessene Hunde und schlafende Katzen.

Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Igel und fast alle anderen Tiere sind aber allesamt ausgewandert in Gegenden, wo es ein Mindest-Futter zum Überleben noch zu erhaschen gibt.

Sogar Arbeitskräfte aus China werden wir dafür und deswegen herbeiholen müssen, Flugzeuge, Schiffe voll, Tausende zusätzliche helfende Händen sind noch für die Kohl Dosen-Produktion von Nöten.

Und das fast Museale Sammeln der alten gebrauchten Dosen und Leergut erst, (was es nicht gibt und gab, wird bekanntlich erschaffen) dies implementiert zwar überall neuzeitliche "Clochards" mit Riesenplastiktüten, unterwegs nach überall und nirgendwo, die dauernd irren in Begleitung der noch verbliebenen lachenden Spatzen auf den Dächern, aber im Gegenzug sinnvolle Arbeit en Masse zur Säuberung und Rettung der vaterländischen Weiten und Wirtschaft (zig Millionen Euro nicht eingelösten Pfandes, die in irgendeiner “grünen“ 18 Lochanlage verschwinden).

Ich werde das alles malen müssen, dieses neue Ackermann-Goldfisch- Kohls-Leergut-Gemälde.

Oh wie schön, am Ende sind alle Menschen wieder glücklich und zufrieden und selbst ich habe bei der "erdachten" Fülle des zu malenden Kohls, Tieren, Kinder, Dosen und beteiligten Arbeitern für mindesten 3 Jahre, vielleicht sogar für 4 Jahre zu zeichnen und zu malen.

Ich freue mich schon drauf.

Hoffentlich habe ich damit nicht am Ende unabsichtlich einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen.

Im diesem Sinn an die Arbeit und Amen !!!!!!!.
 
45 Millionen Peanuts

Heutzutage geht es in unserer Gesellschaft leider nicht mehr so sehr um Gerechtigkeit, Ethik und Soziales, sondern ausschließlich um Geld, Macht, Gier, Betrug und Politik. Wobei “Geld“ uneingeschränkt meist an erster Stelle steht.

Apropos, in diesem Zusammenhang, ich war neulich echt traurig und am Boden zerstört, dass Herr Ackermann den Deutschen Lotto Jackpot von 45 Millionen Euro nicht geknackt hat und das, obwohl umgangssprachlich immer gesagt wird, "Geld zieht stets neues Geld an".

Echt schade, ganz einfache "Normalos" haben womöglich unberechtigterweise die Millionen gewonnen, aber gerade den anderen Herren & Co. hätte ich die paar "Peanuts" so sehr gegönnt aus meinem vollen, vor langer Zeit zur Transplantation freigegebenen Herzen.

Was für ein Pech und Ungerechtigkeit.

Ich habe deswegen so geweint, gebrüllt, geheult und auf den Boden getrampelt, dass ich letztendlich von den in Eile gerufenen Polizei- und Rettungskräften mit eingeschaltetem Martinshorn und Eskorte ins Restaurant "Midas" zur Behandlung gebracht wurde, wo mir dann, von dem diensthabenden Koch, mein liebstes "Gericht" serviert wurde: frische, ganz frische, rote, rohe Goldfische.

In Ermangelung dessen dürften es aber auch, was die Qualität angeht, die minderwertigeren und geschmacksärmeren Koi-Fische sein. Farbe ist eigentlich egal, außer – schön ordentlich der Reihe nach - den braunen, gelben, schwarzen, grünen, roten, lilanen, die allesamt am schlechtesten und am giftigsten sind.

Am Ende und mit Hilfe von – Petrus- und – Benedictiner- hatte ich endlich so viel davon gegessen, geschissen oder gekotzt, dass ich jetzt für das nächste Gemälde keine Ocker-Farbe mehr brauche. Mit einem tränenden und einem lachende Augen, schnell bevor ich die beiden auch noch verspeise, versuche ich, einen ersten Schlusspunkt zu setzen.

Es fällt mir schwer bei meiner unendlichen Traurigkeit, weiter darüber nachzudenken. Na ja, ich habe eigentlich noch zu arbeiten, das Ackermann-Goldfisch-Gemälde ist noch nicht fertig, es wird wunderschön, ein Traum, gespickt mit farbenfrohen blühenden Landschaften. Und immense neuangelegte Kohl-Gemüse Plantagen. Darauf Hunderte, Tausende, Hunderttausende, Millionen von singenden und fröhlich schaffenden Menschen, die endlich eine "sinnvolle" Arbeit gefunden haben.

Kohl überall und für alle, volle Stiegen, Türme aus wackligen Kisten, ratternden Traktoren, schwitzenden Menschen, brüllenden Vorarbeitern, Kindern und Arbeiter an und vor der Leyne. Im Wald auf jede mögliche Gelegenheit wartende nervöse, flinke Füchse und gierige Wühlschweine, auf Äckern hungrig hüpfende Heuschrecken und am Rand vergessene Hunde und schlafende Katzen.

Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Igel und fast alle anderen Tiere sind aber allesamt ausgewandert in Gegenden, wo es ein Mindest-Futter zum Überleben noch zu erhaschen gibt.

Sogar Arbeitskräfte aus China werden wir dafür und deswegen herbeiholen müssen, Flugzeuge, Schiffe voll, Tausende zusätzliche helfende Händen sind noch für die Kohl Dosen-Produktion von Nöten.

Und das fast museale Sammeln der alten gebrauchten Dosen und Leergut erst, (was es nicht gibt und gab, wird bekanntlich erschaffen) dies implementiert zwar überall neuzeitliche "Clochards" mit Riesenplastiktüten Leergut, unterwegs nach überall und nirgendwo, die dauernd irren in Begleitung der noch verbliebenen lachenden Spatzen auf den Dächern, aber im Gegenzug sinnvolle Arbeit en Masse zur Säuberung und Rettung der vaterländischen Weiten und Wirtschaft (zig Millionen Euro nicht eingelösten Pfandes, die in irgendeiner “grünen“ 18 Lochanlage verschwinden).

Ich werde das alles malen müssen, dieses neue Ackermann-Goldfisch-Kohl-Leergut-Gemälde.

Oh wie schön, am Ende sind alle Menschen wieder glücklich und zufrieden und selbst ich habe bei der "erdachten" Fülle des zu malenden Kohls, Tieren, Kinder, Dosen und beteiligten Arbeitern für mindesten 3 Jahre, vielleicht sogar für 4 Jahre zu zeichnen und zu malen.

Ich freue mich schon drauf.

Hoffentlich habe ich damit nicht am Ende unabsichtlich einen Vertrag mit dem Teufel geschlossen.

Im diesem Sinn an die Arbeit und Amen !!!!!!!.
 
hallo prof,

du entwickelst in deiner geschichte interessante bilder. man muss teilweise aufpassen, dass man dran bleibt.
die kehrseite ist der rote faden. er kommt zu kurz. damit auch der spannungsbogen einer entwicklung. vielleicht absicht, aber ich würde das mal alternativ überdenken.
vg
pp
 



 
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