A fairy tale

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nico

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treibende mächte
gespalten im licht,
regieren im schatten
dein zartes gesicht.

ruhig tanzen jene seelenlose,
leibhaftig und bedauernswert erscheint uns ihre blöße.

bist du gewesen seines gleichen
des reinen gewissen
kränkelnd und schleichend

nächte erheben sich
gegen ihre schöpfer
beleben den geist der träumenden städte.

ist die tugend erfüllt
wagen wir das
was gedacht
welche unnachgiebig in uns lodert

nun sei es vorbei für diesen moment
jedoch treibt die nacht den tag
und der tag die nacht
 



 
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