A-n-g-l-i-z-i-s-m-e-n

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noel

Mitglied
Gut geschrieben

Gefällt mir gut.
Nur die etwas zu gedrängten `Fremdeinflüsse der deutschen Sprache´ im letzten Absatz, erscheinen mir zu viel.. zumindest in dieser konzentrierten Form.

Liebe Grüße Noel
 

knychen

Mitglied
urberlina

hallo jamie, hallo noel,
dank fürs kompliment.
mag sein, daß die sprachlichen fremdeinflüsse als etwas zu gedrängt erscheinen, aber wenn man ein paar urberlinern ein weilchen zuhört, dann merkt man ganz deutlich eine unmenge französischen einfluß. waren ja auch eine menge hugenotten, die damals nach berlin geholt wurden. ich mußte es so überspitzen, hatte angst, man findet sonst die pointe nicht. gruß aus berlin
 

blaustrumpf

Mitglied
Tag, knychen

Mir hat's gefallen, vielleicht auch, weil ich im Rheinland aufgewachsen bin, dessen Sprache zuweilen die französische Besatzung der Napoléon-Zeit immer noch hören lässt.

Und wie heißt es so schön: "Alle reden von Level. Ich red' deutsch. Ich sag' Niveau."

Schönen Gruß
vom
blaustrumpf
 

knychen

Mitglied
so wie alle

hallo,
also ich will es mal so sagen: ich bin zwar nicht in berlin geboren, komme aus dem allernächsten umland, aber seit zwanzig jahren wohne ich in mehr oder weniger dem gleichen stadtgebiet oder auch kietz, wie der berliner sagt. und mit diesem kietz identifiziere ich mich sehr stark, kenne mittlerweile viele geschichtliche dinge über meine wahlheimat und möcht, mal abgesehen von einem klitzekleinen ort in südfrankreich, nirgendwo anders mehr wohnen. und um auf die frage nach dem "woher können" zu antworten; ein bißchen hab ich mir von hans fallada abgeschaut ( er hat eigentlich immer eine urberliner type eingebaut) und dann hat mir auch noch ein buch namens "der richtige berliner in wörtern und redensarten" aus dem jehre 1925 geholfen, also anregungsmäßig. allerdings kenne ich auch in meinen diversen stammkneipen alte leute, die wirklich noch so und teilweise noch krasser reden. müssense aber in stimmung sein. gruß aus berlin von knychen
 

kira sakuya

Mitglied
meine hochachtung... ich könnte das net, in einem dialekt schreiben. liegt aber auch vielleicht daran, daß ich dialektfrei aufgewachsen bin... übrigens, ich wollte auch mal nach berlin ziehen, aber die liebe hat mir einen strich durch die rechnung gemacht. berlin ist eine schöne stadt :)
 

katia

Mitglied
ehj

also knyscheen, dit is ja wohl würklisch ne jelungne jeschischte! ha ick escht jerne jelesn un jut spass bei jehabt, ehj!

sacht katia
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
knychen,

ick jratteliere dir zu die scheene jeschichte. hab mir köstlich amesiert. wenns nach mir jinge, misste in den letztn satz noch mehr franzeesisch rin.
ich kringel mich auch immer wieder über jene leute, die "Ausländer raus!" schreien und selber ursprünglich aus m ausland stammen, wie man ihren familiennamen entnehmen kann.
ganz lieb grüßt
 
auch ich habe unendlich gelacht, ne' icke hab nicht alles verstanden ,aba all die dynamik, die sprache und das wirklich lebendige bildhafte dartellen ist schon super. heike
 

Rainer

Mitglied
high knychen,

der lobesworte sind genug gefallen - will ich auch alles nicht wiederkäuen, obwohl ich schon lust dazu hätte...:)
doch nun, täterätä, kann ich vielleicht sogar textarbeit anbieten:

ein höhrbarer unterschied zwischen salon und salong ("...denn bestell ick mir heute die Heekeltruppe uff’n Likörchen in unsan Salong...") ist mir nicht geläufig; deshalb könntest du meines erachtens nach auch salon schreiben.
allerdings weiß ich nicht, wie ein bärliner, das wort ausspricht; vielleicht geht es ja in richtung salohn?

keine ahnung, aber textarbeit erledigt, und zum schluß doch noch ein:
habe mich so köstlich wie lange nicht mehr amüsiert, danke.


viele grüße

rainer
 

knychen

Mitglied
saloon

hallo rainer,
da es ja textarbeit heißt, muß ich wohl darauf eingehen. erstmal binnick astaunt, det den text nochma jemand rausjekramt hat. aber warum auch nicht. ist doch die diskussion um leitkultur und sprachkenntnisse immer noch hochaktuell. (oder heißt das "immernoch"?
also der berliner, der wo sein dialekt mit jenuß spricht, der sacht wahrscheinlich "salong" wie bong oder gong. korrekt wird der schicke (wieder so 'ne einschleifung aus dem französischen: chic und toute chic, woraus dann wieder todschick wurde, aber ich schweife ab) raum natürlich mit so einem nasalen langen OOH gesprochen und das "n" ist wieder mal neese (falls nicht geläufig: neese heißt soviel wie am arsch, untergegangen, unbeachtet geblieben etc.).
da der berliner als weltbürger zwar um die betonung fremdländischer worte weiß, es aber für sein recht als berliner hält, diese worte nach seiner fassong auszusprechen, lasse ich trotz deines einwurfes den salong so wie er steht stehen.
aber, und das sollte nicht unerwähnt bleiben, über dieses problem mit dem salong habe ich mir erst heute gedanken gemacht. kann man mal sehen wie dialektisch ick schon denke.
sollte allerdings ein sprachforscher daherkommen und mir mit kurzen knappen worten beweisen, daß meine antwort nicht haltbar ist, dann greife ich einen an anderer stelle von dir gebrachten vorschlag auf und streue mir pyrolyseendprodukte auf's haupt.
bis dann mal. knychen
 
S

suzah

Gast
hallo knychen,
eine deiner besten geschichten! ich habe soooo gelacht und der berliner dialekt, wunderbar geschrieben!

mir fiel auf: "ba jeh nich jelich inne Budike"
soll wohl "jleich" heißen?

wird die frz schreibweise von "plaisir" tatsächlich so übernommen und nicht wie zb "salong" nach der aussprache geändert, etwa "plesir" o.ä.?

übrigens würde ich es auf jeden fall bei "salong" belassen, denn nicht nur in berlin wird das oft so ausgesprochen.

vor jahren rätselte ich mal in hamburg über "schanger" und verstand erst im laufe der weiteren unterhaltung, dass wohl "genre" gemeint war.

lieben gruß suzah
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
jenau!

der balina jeht in n salong un setzt sich uff t scheeselong. kricht a denn bloß n bongbong, denn hat a die neese pläng. so is det!
lg
 

knychen

Mitglied
Anglizismen

„Tach Willi“
„Tach Alfred. Na, jut üban Winta jekomm ?“
„Jeht so, jeht so. Wa’n bisschen langweilig. Hab ma kaum rausjetraut wo’t so glatt wa. Imma Angst wejen die künstliche Hüfte.“
„Ick hattet ooch schwer mitett Rheuma. Werd ja nu ooch achtzich dies Jahr. Aba nu is wieda scheen draußen, watt? Macht doch wieda richtich Spaß in’n Monbischupark zu sitzen. Und, steht watt Neuet in’n Kurier?“
„Reklame, Reklame, wie imma. Aba hier steht, da hat so’ne Kommission zusamm’jesessen und übalecht, wie se de deutsche Sprache bessa vor schleichende A-n-g-l-i-z-i-s-m-e-n schützen könn. Watt is det nu wieda?“
“Na det is einfach. Kiekste dir de Fernbedienung vonne Flimmerkiste an und wo früha AN und AUS stand, steht nu ON und OFF. Und watt früha n Konferenzjee wa, is nu n Schomasta. Kommt allet vonns Englische und is modern.“
“Nu staunick aba, Willi, dette dir mit sowat auskennst. Aba hast ja ooch ne janze Menge Enkel, oda sind det schon Urenkel?“
“Sind schon’n paa TikTakenkel bei.“
“Denn wer ick dir jetz ma watt fraren. Pass uff. Letzten Sonnahmdvormittach sacht meene Frieda zu mir, Alfred, sacht se, wolln wa heut Nachmittach nich raus nach Köpenick fahn und ne Runde um Teufelssee spazieren. Woht doch so schön draußen is. Nee, meen Schatz, sarick zu ihr, det wird nüscht. Erstens wolltste heute die Balkongjeranien aus’n Kella holn und de Finga inne Erde stecken und zweetens , det weeste schon lange, spiel ick heute mit Karl und den kleenen Müller unsan jährlichen Frühlingsskat. Na jut, sacht se gleich, vielleicht wollt se mir ooch bloß ausset Haus ham, denn bestell ick mir heute die Heekeltruppe uff’n Likörchen in unsan Salong. Wird ja wohl spät wern bei dir. Mann kennt sich ja nach sechzich Jahre. Und denn meent se, Alfred, meent se, hol mir doch mal een neuet Fläschchen Ohhdekolonje aussen Parfümladen anne Bismarckstraße. Meedel, meenick zu ihr, jeh doch endlich ma mitte Zeit. Dörfelt heeßt die Straße seit vierzich Jahre. Ejal, sacht se, du weeßt, watt ick meine, hol ma. Denn haste ooch dein Spazierjang und ick kann heut Ahmd jut duften.Denn krahmt se ne Weile in ihrn Pompadur und sucht ihr Pottjuchhee. Hier haste det Jeld, aba jeh nich jleich inne Budike. Ick wackel also los und jeh in det Etahblissemang wo se mir jeordat hat, unjern muß ick dir saren, det erschleecht mir imma, wenn ick die kollorierten Dahm da sehe und denn die Unmasse an Düfte, aba ick machs, weil ick denn meene Ruhe hab. Koof ihr also det Parföng, stecket inne Schacketttasche und jeh wieda raus. Draussen stellt jerade sone junge Mutta ihre Kindascheese ab und will mit det Kleene innen Laden. Als Kavalier halt ick ihr de Türe uff und da kriejick plötzlich von hinten een Schlach, sar ick dir. Da kam son jungscha Bengel mit’n Brett mit Reeda unten dran die Straße langjefloren wie der Rote Baron im Ersten und schubst mir mit Schißlaweng jejen den Mast vonnet Jaslicht. Ick hört bloß klirren inns Schackett und denn lief mir de Bulljong schon annt rechte Been runta. Der Knabe, weeste, so eena mit keen Aasch inne Hose, wo de Taschen inne Kniekehln heng’n, vafitzelt sich noch mit’n langet buntet Stoffband, watt ihm ausse Hosentasche hing, an den Kindawaren. Denn klappats ooch bei ihm. Son kleenet Radio zun Mitnehm hatta an Jürtel jehappt, det floch ihm uff’s Trottoa und man konnte jenau seh’n, dasset aus ville kleene Einzelteile bestand. Mir stand der Angstschweeß inne Visasche, wejen die künstliche Hüfte, sonst hättick mir den Pickelheini ooch jeschaßt und wejen Jefährdung den Schandarm übareicht, aba so habick ihn bloß zujerufen: Bisschen tief jefloren, watt? Der krallt sich mitte Hände in seine Bietelfrisur und denn loofen ihn schon de Tränen ausse Pupille, wohl wejen sein Taschenjrammofon. und denn brüllta mir an: Scheckstet noch, Opa, Fackoff, du gruffdie! Und denn schwimmta uff seine Treenen de Straße runta. Aba watt ick nu von dir wissen will, watt hatta denn eijentlich zu mir jesacht? War det nu een Pardong oda tat der mir beschimpfen?“
“Mußick ma den Marcel fraren. Det is een Urenkel von mir. Der hat ooch imma sone Buxen an und wird det woll wissen. So, ick muß denn aba nu pöh-a-pöh nach hause, jibt Buletten heute. Aba traurich wär schon, wenn sich in unse scheene deutsche Sprache irjendwatt Fremdet einschleichen würde. Jrad wo wa doch det Volk der Dichter und Denker sind. Machs jut Alfred. Morjen ne Runde Schach hier?“
“Mit Pläsier, Willi, atschö denn.“
 

knychen

Mitglied
@suzah
ick hab ma eben nachjeschlaren bei "Der Richtige Berliner in Wörtern und Redensarten" von Dr. Hans Meyer, Berlin 1925, und da steht zwa nich de berlinische form von plaisier drin, aba immahin die wörta "pleesirlich = angenehm; vom franz. plaisir" und weitahin "Pleesirverjniejen = Vergnügen". also haste recht und ick werd det stantepede ändan, jenauso wie ick schon det vaflixte fehlachen mit e und el bei jelich jeändat habe. man findt doch imma wieda wat, ooch wenn's nur petitessen sind, wa?
@flammarion
so isset!
gruß aus adlashof
knychen
 
S

suzah

Gast
anglizismen

hallo knychen
das macht mir "pleesir", da hab ick mir ja schon janz jut einjelebt (iss noch nich so jut, aber ick lern det noch), dank deiner und flammarions jeschichten.

deine geschichten (und die jeweiligen antworten auf kommentare) sind wirklich immer lesenswert!
liebe grüße suzah
 

knychen

Mitglied
Anglizismen

„Tach Willi“
„Tach Alfred. Na, jut üban Winta jekomm ?“
„Jeht so, jeht so. Wa’n bisschen langweilig. Hab ma kaum rausjetraut wo’t so glatt wa. Imma Angst wejen die künstliche Hüfte.“
„Ick hattet ooch schwer mitett Rheuma. Werd ja nu ooch achtzich dies Jahr. Aba nu is wieda scheen draußen, watt? Macht doch wieda richtich Spaß in’n Monbischupark zu sitzen. Und, steht watt Neuet in’n Kurier?“
„Reklame, Reklame, wie imma. Aba hier steht, da hat so’ne Kommission zusamm’jesessen und übalecht, wie se de deutsche Sprache bessa vor schleichende A-n-g-l-i-z-i-s-m-e-n schützen könn. Watt is det nu wieda?“
“Na det is einfach. Kiekste dir de Fernbedienung vonne Flimmerkiste an und wo früha AN und AUS stand, steht nu ON und OFF. Und watt früha n Konferenzjee wa, is nu n Schomasta. Kommt allet vonns Englische und is modern.“
“Nu staunick aba, Willi, dette dir mit sowat auskennst. Aba hast ja ooch ne janze Menge Enkel, oda sind det schon Urenkel?“
“Sind schon’n paa TikTakenkel bei.“
“Denn wer ick dir jetz ma watt fraren. Pass uff. Letzten Sonnahmdvormittach sacht meene Frieda zu mir, Alfred, sacht se, wolln wa heut Nachmittach nich raus nach Köpenick fahn und ne Runde um Teufelssee spazieren. Woht doch so schön draußen is. Nee, meen Schatz, sarick zu ihr, det wird nüscht. Erstens wolltste heute die Balkongjeranien aus’n Kella holn und de Finga inne Erde stecken und zweetens , det weeste schon lange, spiel ick heute mit Karl und den kleenen Müller unsan jährlichen Frühlingsskat. Na jut, sacht se gleich, vielleicht wollt se mir ooch bloß ausset Haus ham, denn bestell ick mir heute die Heekeltruppe uff’n Likörchen in unsan Salong. Wird ja wohl spät wern bei dir. Mann kennt sich ja nach sechzich Jahre. Und denn meent se, Alfred, meent se, hol mir doch mal een neuet Fläschchen Ohhdekolonje aussen Parfümladen anne Bismarckstraße. Meedel, meenick zu ihr, jeh doch endlich ma mitte Zeit. Dörfelt heeßt die Straße seit vierzich Jahre. Ejal, sacht se, du weeßt, watt ick meine, hol ma. Denn haste ooch dein Spazierjang und ick kann heut Ahmd jut duften.Denn krahmt se ne Weile in ihrn Pompadur und sucht ihr Pottjuchhee. Hier haste det Jeld, aba jeh nich jleich inne Budike. Ick wackel also los und jeh in det Etahblissemang wo se mir jeordat hat, unjern muß ick dir saren, det erschleecht mir imma, wenn ick die kollorierten Dahm da sehe und denn die Unmasse an Düfte, aba ick machs, weil ick denn meene Ruhe hab. Koof ihr also det Parföng, stecket inne Schacketttasche und jeh wieda raus. Draussen stellt jerade sone junge Mutta ihre Kindascheese ab und will mit det Kleene innen Laden. Als Kavalier halt ick ihr de Türe uff und da kriejick plötzlich von hinten een Schlach, sar ick dir. Da kam son jungscha Bengel mit’n Brett mit Reeda unten dran die Straße langjefloren wie der Rote Baron im Ersten und schubst mir mit Schißlaweng jejen den Mast vonnet Jaslicht. Ick hört bloß klirren inns Schackett und denn lief mir de Bulljong schon annt rechte Been runta. Der Knabe, weeste, so eena mit keen Aasch inne Hose, wo de Taschen inne Kniekehln heng’n, vafitzelt sich noch mit’n langet buntet Stoffband, watt ihm ausse Hosentasche hing, an den Kindawaren. Denn klappats ooch bei ihm. Son kleenet Radio zun Mitnehm hatta an Jürtel jehappt, det floch ihm uff’s Trottoa und man konnte jenau seh’n, dasset aus ville kleene Einzelteile bestand. Mir stand der Angstschweeß inne Visasche, wejen die künstliche Hüfte, sonst hättick mir den Pickelheini ooch jeschaßt und wejen Jefährdung den Schandarm übareicht, aba so habick ihn bloß zujerufen: Bisschen tief jefloren, watt? Der krallt sich mitte Hände in seine Bietelfrisur und denn loofen ihn schon de Tränen ausse Pupille, wohl wejen sein Taschenjrammofon. und denn brüllta mir an: Scheckstet noch, Opa, Fackoff, du gruffdie! Und denn schwimmta uff seine Treenen de Straße runta. Aba watt ick nu von dir wissen will, watt hatta denn eijentlich zu mir jesacht? War det nu een Pardong oda tat der mir beschimpfen?“
“Mußick ma den Marcel fraren. Det is een Urenkel von mir. Der hat ooch imma sone Buxen an und wird det woll wissen. So, ick muß denn aba nu pöh-a-pöh nach hause, jibt Buletten heute. Aba traurich wär schon, wenn sich in unse scheene deutsche Sprache irjendwatt Fremdet einschleichen würde. Jrad wo wa doch det Volk der Dichter und Denker sind. Machs jut Alfred. Morjen ne Runde Schach hier?“
“Mit Pleesir, Willi, atschö denn.“
 



 
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