Abenteuer mit Folgen, dem ein abenteuerlicher Spaziergang mit weiteren Folgen folgte
Nichts ist so sicher wie die Unsicherheit. Trotz Pille, Kondom oder Spirale - es passiert immer wieder. Und immer wieder mir. Sie hiess Rebecca. Dass sie nicht Mutter werden wollte, war klar. Erstens war ich arbeitslos, zweitens war sie gerade dabei, Karriere zu machen und drittens war ich verheiratet, natürlich nicht mit ihr, wie sich der Leser wohl denken kann.
Rebecca hatte einen Termin in einer holländischen Klinik, das war viel unkomplizierter als in Deutschland. Am Vortage trafen wir uns und gingen in der Nähe von Düsseldorf am Rhein spazieren. Es war Ende Juli und wohl der heisseste Tag des Jahres. Wir schwitzten und die Zunge hing uns vor Durst aus dem Halse. Weit und breit gab es kein Restaurant, um uns zu erfrischen. Rebecca, die sonst mich aushielt, hielt es nun selber nicht mehr aus und riss sich die Kleider vom Leib.
"Schatz, kannst du nicht warten, bis wir auf deiner Bude sind?" fragte ich, an ihr ungestümes sexuelles Verlangen gewöhnt.
"Quatsch, ich nehme nur ein Bad, sonst schmelze ich dahin."
Und ehe ich sie davon abhalten konnte, stürzte sie sich splitternackt in den Rhein. Statt darauf zu achten, was mit ihr geschah, sah ich mich nach allen Seiten um, ob uns auch niemand beobachtete. Und da hörte ich sie auch schon schreien. "Hilfe, ich treibe ab! Hilfe, Hilfe, ich treibe ab!" Als ich mich wieder dem Rhein zuwandte, war sie schon 50 Meter unterhalb meines Standortes. Wieder schrie sie: "So helf mir doch, ich treibe ab!"
Ich rief: "Schatz, kannst du nicht bis morgen warten, dann fahre ich dich mit dem Auto nach Holland." Als ich sie nicht mehr sah, ging ich nachdenklich nach Hause.
Nichts ist so sicher wie die Unsicherheit. Trotz Pille, Kondom oder Spirale - es passiert immer wieder. Und immer wieder mir. Sie hiess Rebecca. Dass sie nicht Mutter werden wollte, war klar. Erstens war ich arbeitslos, zweitens war sie gerade dabei, Karriere zu machen und drittens war ich verheiratet, natürlich nicht mit ihr, wie sich der Leser wohl denken kann.
Rebecca hatte einen Termin in einer holländischen Klinik, das war viel unkomplizierter als in Deutschland. Am Vortage trafen wir uns und gingen in der Nähe von Düsseldorf am Rhein spazieren. Es war Ende Juli und wohl der heisseste Tag des Jahres. Wir schwitzten und die Zunge hing uns vor Durst aus dem Halse. Weit und breit gab es kein Restaurant, um uns zu erfrischen. Rebecca, die sonst mich aushielt, hielt es nun selber nicht mehr aus und riss sich die Kleider vom Leib.
"Schatz, kannst du nicht warten, bis wir auf deiner Bude sind?" fragte ich, an ihr ungestümes sexuelles Verlangen gewöhnt.
"Quatsch, ich nehme nur ein Bad, sonst schmelze ich dahin."
Und ehe ich sie davon abhalten konnte, stürzte sie sich splitternackt in den Rhein. Statt darauf zu achten, was mit ihr geschah, sah ich mich nach allen Seiten um, ob uns auch niemand beobachtete. Und da hörte ich sie auch schon schreien. "Hilfe, ich treibe ab! Hilfe, Hilfe, ich treibe ab!" Als ich mich wieder dem Rhein zuwandte, war sie schon 50 Meter unterhalb meines Standortes. Wieder schrie sie: "So helf mir doch, ich treibe ab!"
Ich rief: "Schatz, kannst du nicht bis morgen warten, dann fahre ich dich mit dem Auto nach Holland." Als ich sie nicht mehr sah, ging ich nachdenklich nach Hause.