Abschiedsbrief eines Selbstmörders II

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Kasper

Mitglied
Hi Tho !

Ich nehme zur Kenntnis: Du bist ein Freund düsterer Gedanken und ich will mir fortan keine Sorgen mehr um dich machen.
Umso mehr beängstigt es mich, dass ich deinen Text nicht sehr oft durchlesen musste, um mich tief in die Situation versetzen zu können. Gefällt mir sehr gut, besonders das "Wieder Sehen"
:)
lg
Kasper
 

tho schett

Mitglied
Re: Hi Tho !

Ursprünglich veröffentlicht von Kasper
Ich nehme zur Kenntnis: Du bist ein Freund düsterer Gedanken und ich will mir fortan keine Sorgen mehr um dich machen.
Kasper
Hallo Kasper

das gefällt mir, "ein Freund dürster Gedanken". In der Tat liebe ich es, in das Düstere hineinzuschauen. Da liegt für mich einfach mehr drin, als im Heiteren. Ich feue mich, dass dir das Gedicht trotzdem was sagt, obwohl du wahrscheinlich einer von der heiteren Sorte bist. gruss tho
 
P

Prosaiker

Gast
was soll dieser text? keine lyrik, keine verdichtung. zeilenumbrüche sind alles was ich finden kann.
und besonders glaubwürdig klingt das nun wirklich nicht.
das soll der abschiedsbrief eines selbstmörders sein?
zweimal "sagen" und "machen" in so einem kurzen text, wobei "machen" ohnehin ein für die lyrik unsägliches wort ist. ich kann damit nicht viel anfangen -
liebe grüße,
Prosa.
 

tho schett

Mitglied
Ursprünglich veröffentlicht von Prosaiker

und besonders glaubwürdig klingt das nun wirklich nicht.
das soll der abschiedsbrief eines selbstmörders sein?
Wenn es dir nichts sagt, lieber Prosa, so kann ich das zwar verstehn, ist kein Malheur, aber deswegen gleich mal zu sagen, dass das ist keine Lyrik sei, zeugt von wenig Kenntnis der lyrischen Literatur.

Was die Glaubwürdigkeit betrifft, so muss ich neuerlich betonen: Nein, das soll kein authentischer Abschiedsbrief eines Selbstmörders sein. Es geht um ganz was anderes, aber das soll ja der Leser selbst erspüren. Ganz erklärbar ist das gar nicht, jedenfalls nicht für mich.
 
P

Prosaiker

Gast
ich glaube meine kenntnisse bezüglich der lyrik sind mehr als ausreichend um beurteilen zu können, dass meinem empfinden nach in diesem text keine vorhanden ist. ich lasse mich gerne vom gegenteil überzeugen.
 



 
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