Amely_Lea_Brandon
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Ich sitze betrübt an deinem Bette,
halte weinend deine Hand.
Im Inneren klaffen tausend Wunden,
Da ich es war die dich fand.
Die Sonne weicht, verlässt den Tag,
Der Himmel getaucht in rotes Blut,
In deinen Augen diese Leere,
In deinem Atem schon der Tod.
Ein Schrei wie Donnerschlag
Zerbricht die Unruhe in Angst.
Blitze zucken in meiner Seele
Und mein Herz in wildem Tanz.
Nebelschwaden ziehen auf,
legen ihren Schleier über dich.
Wollen dir den Atem rauben.
Bitte Mama... verlass mich nicht.
Die Sekunden werden Stunden,
Doch die Nacht ist längst schon da,
Engelsschwingen, Flügelschläge,
Dunkle Welt du bist so nah.
Die Zeit ist nah, du musst nun gehn
Vom Leben bist du gefreit,
Werden wir uns je wieder sehn?
In Liebe wohl vereint?
halte weinend deine Hand.
Im Inneren klaffen tausend Wunden,
Da ich es war die dich fand.
Die Sonne weicht, verlässt den Tag,
Der Himmel getaucht in rotes Blut,
In deinen Augen diese Leere,
In deinem Atem schon der Tod.
Ein Schrei wie Donnerschlag
Zerbricht die Unruhe in Angst.
Blitze zucken in meiner Seele
Und mein Herz in wildem Tanz.
Nebelschwaden ziehen auf,
legen ihren Schleier über dich.
Wollen dir den Atem rauben.
Bitte Mama... verlass mich nicht.
Die Sekunden werden Stunden,
Doch die Nacht ist längst schon da,
Engelsschwingen, Flügelschläge,
Dunkle Welt du bist so nah.
Die Zeit ist nah, du musst nun gehn
Vom Leben bist du gefreit,
Werden wir uns je wieder sehn?
In Liebe wohl vereint?