Am Ziel

A m Z i e l


In den alten Alleen,
wo Verliebte sonst gehen,
ist alles leer.

Der Wind fegte die Blätter
im spätherbstlichen Wetter
von Baum und Strauch.

Und in der milden Sonne
geht da in stiller Wonne
ein altes Paar.

Schaut dem Novembertreiben,
möcht’ gern noch etwas bleiben
auf dieser Welt.

Genießt bedacht das Heute,
beachtet nicht die Leute
die neidvoll sehn.

Der Rausch der Jugendjahre
verging, und dunkle Haare
nun silbern sind.

Doch am Naturgeschehen,
da wollt’ man nicht dran drehen;
Zeit bleibt nicht stehn.

Gemeinsam wollt’ man ’s leben,
das war stets ihr Bestreben;
sie sind am Ziel!


Brigitte Pulley-Grein


2 7. O k t. 1 9 9 7
A m Z i e l


In den alten Alleen,
wo Verliebte sonst gehen,
ist alles leer.

Der Wind fegte die Blätter
im spätherbstlichen Wetter
von Baum und Strauch.

Und in der milden Sonne
geht da in stiller Wonne
ein altes Paar.

Schaut dem Novembertreiben,
möcht’ gern noch etwas bleiben
auf dieser Welt.

Genießt bedacht das Heute,
beachtet nicht die Leute
die neidvoll sehn.

Der Rausch der Jugendjahre
verging, und dunkle Haare
nun silbern sind.

Doch am Naturgeschehen,
da wollt’ man nicht dran drehen;
Zeit bleibt nicht stehn.

Gemeinsam wollt’ man ’s leben,
das war stets ihr Bestreben;
sie sind am Ziel!


Brigitte Pulley-Grein


2 7. O k t. 1 9 9 7
A m Z i e l


In den alten Alleen,
wo Verliebte sonst gehen,
ist alles leer.

Der Wind fegte die Blätter
im spätherbstlichen Wetter
von Baum und Strauch.

Und in der milden Sonne
geht da in stiller Wonne
ein altes Paar.

Schaut dem Novembertreiben,
möcht’ gern noch etwas bleiben
auf dieser Welt.

Genießt bedacht das Heute,
beachtet nicht die Leute
die neidvoll sehn.

Der Rausch der Jugendjahre
verging, und dunkle Haare
nun silbern sind.

Doch am Naturgeschehen,
da wollt’ man nicht dran drehen;
Zeit bleibt nicht stehn.

Gemeinsam wollt’ man ’s leben,
das war stets ihr Bestreben;
sie sind am Ziel!


Brigitte Pulley-Grein


2 7. O k t. 1 9 9 7
A m Z i e l


In den alten Alleen,
wo Verliebte sonst gehen,
ist alles leer.

Der Wind fegte die Blätter
im spätherbstlichen Wetter
von Baum und Strauch.

Und in der milden Sonne
geht da in stiller Wonne
ein altes Paar.

Schaut dem Novembertreiben,
möcht’ gern noch etwas bleiben
auf dieser Welt.

Genießt bedacht das Heute,
beachtet nicht die Leute
die neidvoll sehn.

Der Rausch der Jugendjahre
verging, und dunkle Haare
nun silbern sind.

Doch am Naturgeschehen,
da wollt’ man nicht dran drehen;
Zeit bleibt nicht stehn.

Gemeinsam wollt’ man ’s leben,
das war stets ihr Bestreben;
sie sind am Ziel!


Brigitte Pulley-Grein


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