An Dich

piro

Mitglied
An Dich

Eine Handvoll guter Tage
beweint und betrauert
liegen auf dem Grund der Erinnerungen
Wie viele Stunden wie viele Nächte
in den Kämpfen um Recht und Sinn
jetzt versiegelt in nur einer Träne
ruhen irgendwo im Tal des Friedens
Ein Hauch der Freiheit
spürbar Nah unter meinen Flügeln
wie der frische Wind
trägt mich in meinem Flug
die Sonne scheint auf mein erschöpftes Gemüt
ich entspann mich in diesem Augenblick
Verzeih mir
dein Gesicht ist mir schon so fern
deine Stimme …
ich verlor ihren Klang
Oh, und dein Lächeln …
dein Lächeln, … hast du je gelächelt?
Deine Hand ist so kalt
wenn du mich berührst,
bist du es, der in der Nacht vor meinem Bett steht?
die Gedanken an dich sind wie Eis
wenn ich’s könnte
würde ich gerne an dich denken
doch ich wüsste nicht - wie
 



 
Oben Unten