Christoph M. Mühlmann
Mitglied
Sie begegneten einander. Die Stadt schlief unter Sandmännern.
Der Kerl zechte. mit ihm Bruderschaft saufen, seinen Namen nennen? Trank Pilsener.
Redete ihm zu. Spielte mit seinem Tatoo am Oberarm, einem flammendem Feuer. Spannte seinen Bizeps. Das Feuer geriet in Bewegung.
Betrachtete stumm, fühlte sich sicher so. Der Kerl schob ihm Pilsener zu. Blies Pfeifenrauch.
Konnte saufen, auf dem Tresen segeln.
Blickte den Kumpanen an. Dessen Armfeuer loderte, gischtete wie Brandung. Er selbst, unter Landratten, fühlte die See.
Die Schlucht zwischen Hocker und Tresen, ließ schwindeln.
Stürzte. Der Kerl ergriff ihn, brennend sein Armfeuer.
Der Kneipenraum drehte sich, Inventar wiegend. Das Armfeuer, ein schräg flimmerndes. Redete ihm zu, fremdsprachig. Hielt ihn am Jackenkragen hoch.
Das Deckenlicht schien dämmerig. Der Kerl verdoppelt. Die Musikbox klang konzertant. Alte Bark, trunken, rolliger Arsch. Der Kerl soff auf Ex, ein Pilsener. Stand gerade wie ein Stelz.
Schlug ihm auf die Schulter, zu gehen, gemeinsam, hinaus unter den Wintermond. Sein Armfeuer brannte, versenkte bei Nähe. Griff nach ihm und knöpfte ihm die Wintertracht zu.
Mochte mit dem Bruderschaft saufen .. am Hafeneck Hölle. Stadtbeton gefror. Die Straße, unruhig schwankend, trug ihre Nachtgänger. Fürchtete den Gully, dass dampfende Geröchel des Stadtmunds.
Der Kerl, schwer wie ein Schiff, schob ihn seitwärts in Gewässer vor, vom Festland fort. Raunte. Schlug ihm den Bauch.
Ins Maul brach Flut. Gestirn sprang entzwei.
Gekapert Brust, Rippen verbog der Kerl wie heißes Eisen. Das Armfeuer, Meeresgott, dies wusste er nun.
Wollte ringen, Wind stemmen. Der Schlagring schmolz. „ Ich krieg dich kalt“.
Der Himmel rot. Wintermond schlaflos, tränte .
Der Kerl zechte. mit ihm Bruderschaft saufen, seinen Namen nennen? Trank Pilsener.
Redete ihm zu. Spielte mit seinem Tatoo am Oberarm, einem flammendem Feuer. Spannte seinen Bizeps. Das Feuer geriet in Bewegung.
Betrachtete stumm, fühlte sich sicher so. Der Kerl schob ihm Pilsener zu. Blies Pfeifenrauch.
Konnte saufen, auf dem Tresen segeln.
Blickte den Kumpanen an. Dessen Armfeuer loderte, gischtete wie Brandung. Er selbst, unter Landratten, fühlte die See.
Die Schlucht zwischen Hocker und Tresen, ließ schwindeln.
Stürzte. Der Kerl ergriff ihn, brennend sein Armfeuer.
Der Kneipenraum drehte sich, Inventar wiegend. Das Armfeuer, ein schräg flimmerndes. Redete ihm zu, fremdsprachig. Hielt ihn am Jackenkragen hoch.
Das Deckenlicht schien dämmerig. Der Kerl verdoppelt. Die Musikbox klang konzertant. Alte Bark, trunken, rolliger Arsch. Der Kerl soff auf Ex, ein Pilsener. Stand gerade wie ein Stelz.
Schlug ihm auf die Schulter, zu gehen, gemeinsam, hinaus unter den Wintermond. Sein Armfeuer brannte, versenkte bei Nähe. Griff nach ihm und knöpfte ihm die Wintertracht zu.
Mochte mit dem Bruderschaft saufen .. am Hafeneck Hölle. Stadtbeton gefror. Die Straße, unruhig schwankend, trug ihre Nachtgänger. Fürchtete den Gully, dass dampfende Geröchel des Stadtmunds.
Der Kerl, schwer wie ein Schiff, schob ihn seitwärts in Gewässer vor, vom Festland fort. Raunte. Schlug ihm den Bauch.
Ins Maul brach Flut. Gestirn sprang entzwei.
Gekapert Brust, Rippen verbog der Kerl wie heißes Eisen. Das Armfeuer, Meeresgott, dies wusste er nun.
Wollte ringen, Wind stemmen. Der Schlagring schmolz. „ Ich krieg dich kalt“.
Der Himmel rot. Wintermond schlaflos, tränte .