Auch schönheit tötet....

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Lichtpilger

Mitglied
Es wird dunkel, unheimlich mein Gefühl.
Im dunkeln liegt Ungewissheit, wie unangenehm.
Jetzt nur kann ich die Sterne sehen, beflügeln meine Seele, schönheit geschieht.

Es wird lichter, die Sonne geht auf.
Im hellen liegt Gewissheit, wie langweilig.
Die Sonne geht auf und wärmt.
Sie ist so schön, so wunderschön.
Alles grünt, lebt, im überfluss das Leben.

Langsam wird es kalt, der reine Schnee funkelt mit Sonne, so wunderbar.
Kälter ist es, so sehr kalt.
Die schönheit, wie ich sie erlebe, stirbt, mit mir.
So schön, wie gnadenlos.
Tot ist leben, denn er liegt im Wandel, was Leben ist.

Tja, Um mich geht es nicht, es ist einfach nur leben.



Grüße,
Lichtpilger
 
hallo lichtpilger,

erstmal herzlich willkommen.

ich habe mir dein werk sehr genau angeschaut und mir einige gedanekn dazu gemacht. es wimmelt nur so von fehlern die, lach, selbst ich bemerke, und sorry eswirkt völlig unausgereift...
du solltest es unbedingt nochmal überarbeitet und dir in der textklinik oder in der schreibwerkstatt helfen lassen.
was mir aber sehr gut gefällt sind die eigenwilligen interpretationsweisen.
das hat was...

z.B.:
Auch schönheit tötet

schönheit geschieht.

Die schönheit, wie ich sie erlebe, stirbt, mit mir.
So schön, wie gnadenlos.
Tot ist leben, denn er liegt im Wandel, was Leben ist.
an deinem stil mußt du noch dringen feilen.
mit dem letzten satz machst du nach meinem
empfinden alles kaputt.
er gehört für mich nicht dahin.
mit freundlichen grüssen
heike
 

Lichtpilger

Mitglied
Hallo Heike,
ersteinmal danke für deine Antwort.

Auch deinen Rat nehm ich mir zu Herzen und flitze in die Schreibwerkstatt. (Wurde mir nocheinmal empfohlen)
Mal schauen wie ich gleichen Inhalt anders ausdrücken kann und Stil-mäßig einer geraden zu folgen :)


Grüße,
Lichtpilger
 
Hallo Lichtpilgerer

ich finde deine nicht beleidigt wirkende reaktion super, nur so kommst du weiter und kannst dir vom manchmal harten lupenalltag viel gutes mitnehmen.
wäre auch sehr schade wenndu schnell aufgibst denn deine aussagen haben was, sie wirken nur noch unsortiert und wiederholen sich... was den text dann verwirrt und langatmig klingen lässt.

lieben gruß heike
 
hallo L-pilgerer

ein abwandlundsvorschlag
ich selbst würde mein gedicht so nicht schreiben, aber um deines nicht zu sehr zu verfälschen habe ich ihm etwas mehr form verpasst und ein paar worte gestrichen bezw. abgeänbdert.
kannst du damit was anfangen??

liebengruß heike
Auch Schönheit tötet (stirbt)

[blue]Es wird dunkel,
unheimlich mein Gefühl.
Im Dunkeln liegt Ungewissheit.
Jetzt kann ich die Sterne sehen,
Sie beflügeln meine Seele,
Schönheit geschieht.

Es wird lichter,
die Sonne geht auf.
Im hellen liegt Gewissheit,
„wie langweilig“.
Die Sonne geht auf und wärmt.
Sie ist so schön, so wunderschön.

Alles grünt,
lebt,
im Überfluss

Langsam wird es kalt,
der reine Schnee funkelt
mit Sonne um die Wette.
Wunderbar.
Kalt, sehr kalt ist es.

Die Schönheit,
wie ich sie erlebe,
stirbt, mit mir.

So schön...
und doch gnadenlos.

Tot ist ein Teil des Leben,
denn es liegt im Wandel,
was Leben ist.[/blue]
 



 
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