Auf immer und ewig

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Auf immer und ewig

Du hast mich klagen hören,
versunken in einem Meer aus Bitternis
in dem ich fast ertrank.
Du warst für mich ein Anker
in dieser Flut von Tränen.
Du locktest mich aus dem Dunkel,
das mich umgab, wie ein Konkon.
Dann entpuppte ich mich, und
geblendet von gleißendem Licht,
erblickte ich dich
und mir wurde alles klar:

Du bist für mich ein Hort der Ruhe,
in den ich mich versenke.
Ich finde meinen Frieden in dir
und verliere all meine Ängste,
bin wieder, so wie ich war.
Gemeinsam wollen wir leben,
uns lieben auf immer und ewig.
 
P

Pelikan

Gast
Hallo, Elmar,
die erste Strophe klagt zu viel,
viel zu viel. Ich denke man sollte straffen.
Natürlich ist meine Meinung subjektiv, daher soll sie Dich
nicht berühren, falls Dir meine Version absolut nicht zusagt ;)Dennoch würde ich gerne versuchen - alles in allem
ist es jedoch eine tiefe Liebeserklärung, über die sich
die Betreffende ganz sicher freuen wird :)


für immer und ewig

du warst mein anker
in einem meer aus bitternis
in einer dunkelheit
die mich umgab wie ein kokon

als ich
mich entpuppte
da warst du da
erblickte ich dich
in einem gleißend licht

du bist
mein hort der ruhe
in den ich mich versenke
mein frieden liegt in dir
meine ängste verloren
bin ich wieder
wie ich war

lass uns leben
lass uns lieben
für immer
und ewig



mit herzlichen Grüßen und nichts für ungut ;)
Pelikan
 



 
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