Elmar Feische
Mitglied
Auf immer und ewig
Du hast mich klagen hören,
versunken in einem Meer aus Bitternis
in dem ich fast ertrank.
Du warst für mich ein Anker
in dieser Flut von Tränen.
Du locktest mich aus dem Dunkel,
das mich umgab, wie ein Konkon.
Dann entpuppte ich mich, und
geblendet von gleißendem Licht,
erblickte ich dich
und mir wurde alles klar:
Du bist für mich ein Hort der Ruhe,
in den ich mich versenke.
Ich finde meinen Frieden in dir
und verliere all meine Ängste,
bin wieder, so wie ich war.
Gemeinsam wollen wir leben,
uns lieben auf immer und ewig.
Du hast mich klagen hören,
versunken in einem Meer aus Bitternis
in dem ich fast ertrank.
Du warst für mich ein Anker
in dieser Flut von Tränen.
Du locktest mich aus dem Dunkel,
das mich umgab, wie ein Konkon.
Dann entpuppte ich mich, und
geblendet von gleißendem Licht,
erblickte ich dich
und mir wurde alles klar:
Du bist für mich ein Hort der Ruhe,
in den ich mich versenke.
Ich finde meinen Frieden in dir
und verliere all meine Ängste,
bin wieder, so wie ich war.
Gemeinsam wollen wir leben,
uns lieben auf immer und ewig.