Hallo Ihr Lieben,
las eben Eure Kommentare.
Gut zum Text ist nix mehr formell zu sagen, ausser vielleicht, daß ich ihn in zwei Abschnitte teilen würde.
Denn es sind zwei prägnante Abschnitte im Leben.
Wenn ich es mal in mein eigenes einbinde.
Zum Inhalt fiel mir noch was ein.
Wenn man auf "schwankender Brücke" lange lebt, dann bekommt man es gar nicht so mit. Da ist die Gwohnheit. Denn: Mann gewöhnt sich ja an alles. Selbst das negative.
Aber wenn man dann mal..durch was auch immer..festen Boden unter den Füßen hat. Nichts mehr "schwankt" DANN..weiß man (wie hier im Text) was man hinter sich hat/gelassen hat. Kann das Schwanken DANN erstmal spüren. So als..Nachhall.
Nur mal so noch ein Gedanke dazu.
lG an Euch
Stoffel