Augen Blicke

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Augen Blicke

Immer wider treffen sich flüchtig unsere Blicke,
Dein Blick trifft mich in der Mitte.
Wir reden nicht, bleiben Stumm, es sitzen
zu viel Leute drum her rum.

Es sprechen die Augen, deine sowie meine, von ganz alleine.
Sie reden mit einander ergreifen die Seele, erfassen das Herz,
Es durch zuckt mich ein süßer Schmerz.

Dein Wimpernschlag, der den Flug eines Schmetterlings gleicht,
Er setzt den Frühling in mir frei.
Deine Augen und ihr Glanz erwecken einen Wolkentanz.
Ich merke, die Rose hat eine Chance.

Könnte Stunden so verbringen, Dir tief in deine Augen sehen,
Ich will weiter mit dir Reden, ohne Worte sich verstehen.
Mit Dir den Fluss der Liebe, aufwärts gehen.
In deinen Augen, seine Quelle sehen.

Du malst die Farben neu in mir wenn ich mich, in Dir verlier.


© by Autor 2002
 

Conny

Mitglied
Fehlerhaft

Hallo!


Du solltest dieses Gedicht noch einmal überarbeiten. Es sind einige Rechtschreibfehler drin.

Grüße

Conny
 



 
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