Aus Peters Leben

Basti50

Foren-Redakteur
Teammitglied
N'Abend zusammen
Ich bin vor kurzem mit der Einleitung für einen längeren Text fertig geworden. Wo man nun so kurz vorm ernsthaften Anfang steht bin ich doch neugierig wie gut es es bereits in seiner reinen Rohform (soll heißen mangelnde Details und Zeilenabstände sowie Rechtschreib- und Logikfehler en masse) ankommt. Einfach drüberlesen (ganz nebenbei bitte ignorieren, dass es bis zum Ende scheinbar überhaupt nichts mit Horror zu tun hat) und seinen Senf dazugeben reicht völlig. Die einzelne leeren Spalten markieren jeweils neu eintretende Textstellen.
(Hoffentlich) Viel Spaß beim Lesen

Es ist nicht viel übrig von dem was zu Peters Leben gehörte. Seiner Vergangenheit beraubt führte er einen Jahre langen Rachefeldzug gegen finstere Mächte und erntete einen berüchtigten Ruf in ihren Kreisen. Unzählige starben durch seine Hand und ein vernarbter Körper zeugt von den schweren Kämpfen in denen er bisher stets siegreich herausgetreten war. Doch selbst von diesem zweifelhaften Ruhm bleibt ihm nicht viel als er des Nachts mit einer schweren Kopfverletzung in einem fast gänzlich stillgelegten Krankenhaus erwacht. Von früheren Ereignissen gequält und von Zweifel zerfressen beginnt er das Erlebte zu verarbeiten, während er versucht sich einen Weg aus dem Institut zu bahnen. Allerdings wird dies durch eine Gruppe schwer bewaffnete Söldner verhindert die plötzlich das Gebäude stürmen und es, auf der Suche nach ihm, in ein Schlachtfeld verwandeln. Zwischen Peter und seinen Verfolgern beginnt ein gefährliches Katz und Maus Spiel, bei der nichts sicher zu sein scheint. Allerdings ist dies erst der Anfang eines langen Abends.

Prolog:
Der Alptraum war immer derselbe gewesen. Egal in welcher Form er sich präsentierte, seine Grundideologie war stets gleich geblieben. Es gab ein Ziel und eine Barriere, die entweder unendlich oder in ihrem Ausmaßen schlichtweg erdrückend erschien. Meistens handelte es sich dabei um eine betagte Ziegelmauer ohne einen Durchgang, die sich in die Unendlichkeit zog oder aber auch um einen von Schusslöchern ganz durchsiebten groben Betonblock, dessen Größe allein reichte um das was hinter ihm lag für mich unerreichbar zu machen. Einer der schlimmsten Varianten die sich unauslöschlich in meine Erinnerungen eingebrannt hatte war die eines Leichenberges gewesen, aus dem ich mich verzweifelt heraus zu graben versuchte. Licht brach stellenweise durch schmale Lücken zu mir hindurch, so dass mir der Anblick der Kadaver nicht erspart geblieben war. In einer geradezu natürlichen Weise, denn Natürlichkeit ist einer der Laster solcher Alpträume, war ich immer wieder auf bekannte Gesichter gestoßen und jedes Mal hatte es mich mit schleichendem Grauen erfüllt. Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher gewesen ob das was ich erlebte zu meinen Vorstellungen oder zu meiner Realität gehörten. Wenigstens wurde ich damals nicht gezwungen lange zu bleiben, was ich einem klapprigen Kolbenwecker zu verdanken habe, der sich seitdem immer noch in meinem Besitz befindet. Dieses eine Mal jedoch, in den späten Abendstunden des 15. Dezembers, sollte mir nicht so viel Glück zugebilligt werden.
In diesem Traum hatte sich meine Umgebung in ein bizarres Raumgebilde verwandelt. Wände waren in einen widersprüchlichen Winkel verdreht worden und die einstmals weißen Tapeten, die liebevoll mit den sanften Konturen von Sonneblumen bemalt waren, hatten eine ungesunden bräunliche Färbung angenommen. Hinzukam, dass sie aus allen Rissen heraus blutete und mochten diese noch so klein sein. Blut war zu einem festen Element meiner Alpträume geworden und war genauso launisch in seiner Erscheinung.
Erscheinungen kamen und gingen und je öfter man sie sah desto besser war man darauf vorbereitet. Nach einer Weile konnte es einen nicht einmal mehr erschrecken, wenn das ehemalige Heim damit begann ganze Bäche aus Blut hervorzubringen. Allerdings gab es auch etwas das mir all die Sicherheit brutal aus den Fingern riss, die ich so verzweifelt umklammerte, in der Hoffnung zumindest dieses eine Mal dem widerstehen zu können was darauf folgen würde. Eines hatte sich nämlich niemals verändert seit all der Zeit seitdem diese Alpträume begonnen hatten und was sie seit jeher geschickt dazu verwendeten um meine volle Aufmerksamkeit zu erlangen. Weit entfernt, kaum lauter als ein Wispern konnte ich meine Mutter weinen hören. Niemals würde ich mich daran gewöhnen können selbst wenn ich diesen Wahnsinn noch hundert und aber hunderte Male erleben müsste. Niemanden der einen darauf hinwies, dass es unveränderlich bleiben würde, könnte mich daran hindern aus meiner anfänglichen Starre herauszubrechen, sie zu finden und sie in ihrer Trauer zu trösten. Ich bin nicht sicher ob ich es auch als Versuch empfand sie zu retten, es erschien mir schlichtweg meine Aufgabe sie von ihren Schmerzen abzubringen. Aber ich versage. Das schlimmste was dir dein Unterbewusstsein antun kann ist dich mit der Wahrheit zu konfrontieren, die du selbst niemals akzeptiert hast. Ich versuchte mich umzusehen und erspähte bereits zu meiner Rechten eine alte morsche Holztür. Eher einem Brett gleich als etwas anderem und mit Sicherheit nicht eine der Türen, die wir damals in unserem Eingangsflur hatten. Überhaupt erschien der gesamte Raum deutlich kleiner als sein Vorbild und stimmte mich noch bedrückter als es die klagenden Laute meiner Mutter bereits taten. Plötzlich fiel mir auch auf, dass das Mobiliar dieses Mal komplett verschwunden war und dass ich anstelle einer Decke den Himmel mitsamt auffällig funkelnden Sterne betrachten konnte. Als ich den Blick wieder senkte war ohne Vorwarnung neben der Holztür andere ihr identische Türen an jeder Seite des Raumes erschienen. Ich wusste, dass es egal war welche Tür ich auswählte. Wie viele endlos langen Korridore gespickt mit alten Familienfotos, Einschusslöchern, Blut und Gliedmaßen ich hinunterlief. Stets würde ich mich hier wieder finden. Erneut vernahm ich das fast unhörbare Flehen meiner Mutter ohne das ich ihre Worte ausmachen konnte. Fast klang es mir wie ein Gebet. Ich war seitdem bereits lange umhergeirrt, hatte verzweifelt nach ihr gerufen und sogar in dieser grausamen Hilflosigkeit versucht mit meinem Schädel ein Loch in eine Wand zu hämmern, da ich sie dahinter glaubte. Als ich schließlich halb torkelnd durch die nächste Tür stolperte, jeglicher Hoffnung meine Mutter jemals wieder zu sehen, begann sich eine Veränderung in meinen Traum einzudringen, die ich bis dahin nicht bemerkt hatte. Der rhythmische Klang eines Herzschlages drang an mein Ohr. Erst kaum wahrnehmbar und von meiner Mutter übertönt wurde es plötzlich immer deutlicher, wie auch schneller. Der Blutstrom aus den Wänden von dem ich gewohnt war das es kein Ende fand war wo ich rauskam plötzlich verschwunden. Auch der Rest meiner kleinen Welt war wieder in gerade Linien gezogen und ein kurzer Treppenabsatz vor mir zeigten an, dass ich wirklich dort war wo ich sein sollte. Ich stand in der Eingangstür meines Zuhauses. Alles war in einer solchen Plötzlichkeit geschehen, dass die sich vor mir erstreckende Normalität beinahe abstrus wirkte und ich tatsächlich für einen Augenblick überrascht stehen blieb. Keine Fragen taten sich mir auf, wie eine solche Metamorphose möglich war, immerhin war es das erste Mal das es geschah. Ich stand einfach da und wunderte mich darüber, dass ich überhaupt da war, denn schließlich war dies hier seit langem schon nicht mehr als mein Platz bestimmt gewesen. Doch konnte ich es mir auch nicht leisten diese einmalige Chance entgehen zu lassen. Mit diesem Gedanken sprintete ich los, immer zwei Stufen gleichzeitig nehmend. Die Treppe erschien plötzlich deutlich länger als in meinen Erinnerungen aber der inzwischen alles übertönende Herzschlag in meinen Ohren hatte mich mit seinem schnellen Takt bereits in eine Art Rausch versetzt, denn ich nicht zu bremsen vermochte und erst recht nicht wollte. Als ich endlich am oberen Ende angekommen war hastete ich in einer schnellen Rechtsdrehung in Richtung Wohnzimmertür. Ich beachtete nicht die kleine Seitenkommode, still hoffend, dass wenn ich nicht sah was sich auf ihr befand ich den gesamten Ablauf wirklich so verändern könnte. Vielleicht könnte ich mir selbst eine Zukunft schaffen, in der ich nicht mehr nachts schweißgebadet von Alpträumen erwachte. In der mir meine Mutter wieder das Frühstück machte, denn ihre belegten Butterbrote waren mir stets wie das beste Stück des Tages vorgekommen auch wenn mir ihre Art mir die Milch aufzuzwingen immer schon wie ein totalitärer Zwang erschienen war. Ich würde mir dann natürlich auch mehr Zeit für die Schule nehmen und überhaupt anfangen mich konkret für etwas einzusetzen. Hauptsache all das hier würde enden.
Solch einfachen Wünsche waren es die mich trieben. Wieder als wäre die Zeit zurückgedreht.
Doch diese Hoffnung wurde bereits vor der nächsten Türschwelle zerstört als ich gerade ins Wohnzimmer einbiegen wollte und ich mir just selbst gegenüberstand. Ein kräftiger Schlag in die Magengrube hätte mich nicht härter treffen können als der Anblick des Jungen vor mir. Gut ein Kopf kleiner und ein wenig schmaler als ich mit einem knallbunten Hawaii-Hemd für den Sommer, das schlackernd seinen Körper herunterhing und einer monströsen Jeans, die seine abgelatschten ehemals hellen Sportschuhe fast komplett verdeckten. Ein zotteliger blondierter Harrschopf komplettierte den Eindruck denn man sich von mir damals machen konnte. Sein Kopf neigte leicht zur Seite, während seine durch Schatten verdeckten Augen völlig verloren den Boden fixierten. Das Einzige was nicht passte war eine großkalibrige Handfeuerwaffe, die er verkrampft in seiner Linken hielt und welche für mein anderes Ich deutlich zu schwer erschien. Eine weitere prägende Eigenheit war der Gesichtsausdruck der zusammen mit dem Rest seines Körpers zu Stein erstarrt war und sich auf der Schwelle zwischen mir und dem Wohnräumen aufgestellt, nahezu absichtlich postiert hatte. Ich kannte dieses Gesicht allzu gut. Diese Abwesenheit von aller Hoffnung und allem Guten in seinen Zügen war es, was von da an meine gesamte Existenz bestimmen sollte und mich von einem Blutbad in das nächste führen würde. Jetzt wo mir die Möglichkeit blieb darüber nachzudenken konnte ich nicht umher die Angst welche ich bereits zuvor einmal verspürt hatte erneut in meine Gedanken einzulassen. Der Herzschlag, der zuvor für einen kurzer Moment der Stille ausgesetzt hatte reagierte darauf mit einem noch heftigeren Pochen, das nun begann sich in Unregelmäßigkeiten zu verlieren. Gleichzeitig wurde ich eines stechenden Schmerzes in der Brust gewahr. Nun wurde schlagartig klar wessen Herz ich die ganze Zeit über gelauscht hatte und als würde der andere ebenfalls etwas spüren begann er sich plötzlich aus seiner Erstarrung zu lösen. Eigentlich bewegte er nur den Kopf in einer betont langsamen Bewegung in meine Richtung. Ich versuchte zu fliehen, wegzusehen oder etwas anderes zu tun um den unvermeidlich bevorstehenden Augenkontakt zu vermeiden doch ich konnte mich teilweise vor Angst und auch teilweise vor Schmerz nicht rühren. Als die von unmenschlichen Flammen lodernden Augen die meine trafen spürte ich lediglich noch einen unangenehmen Sprung in meinem Brustkorb. Das hektische Pochen verklang auf einmal und das Letzte was ich sah bevor mein lebloser Körper zu Boden sackte, war der veränderte Gesichtsausdruck meines Gegenübers, der in diesem Moment der Erkenntnis nun ebenso erschrocken schien wie sein älteres Selbst.

Ein grelles auf und abflackerndes Licht brachte mich langsam wieder in die Wirklichkeit zurück. Zwar war mein Blick zu verschleiert um mehr von meiner Umgebung zu sehen, das unerträgliche Quietschen von kleinen Rädern jedoch, welches in meinen Kopf schmerzhafte Echos erzeugte, gab mir eine klare Vorstellung in was für einer Situation ich mich befand. Als hätte ich damit ein geheimes Zeichen gegeben, begannen Stimmen von scheinbar überall her hektisch aufeinander einzureden. Zuerst konnte ich, durch ein hämmerndes Übel hinter meiner Schläfe bedingt, kaum mehr hören als vereinzelte Wortfetzen oder die Art wie eine dieser Stimmen bestimmte Silben betonten, meistens in einer schier hysterischen Steigung. Dann verschwand der Schmerz jedoch schlagartig. Es machte Platz für die Verzweiflung die mich ereilte, als ich versuchte dem Gespräch zu folgen, das nun in einer noch höheren Geschwindigkeit geführt wurde als es für ein normales Gespräch üblich war. Langsam konnte ich endlich aus dem verzerrten Wirrwarr eine einzelne Stimme herausfiltern. Es war die einer Frau. Offenbar noch recht jung und mit tadellosem Englisch ausgestatten, schien sie diejenige zu sein die am lautesten und schnellsten von ihnen redete.
‚Wir verlieren ihn. Ich brauche noch etwas um den Kreislauf zu stabilisieren!’
So schnell wie mein Schmerz verschwunden war so schnell schien sich auch ein eiserner Vorhang vor meinen Augen zu schließen. Ich würde allerdings nicht mehr in die Finsternis hinabsteigen, der ich gerade erst durch meinen erdachten Ableben entronnen war. Lieber fände ich den Tod als mich wieder meinen eigenen Anblick aussetzen zu müssen. Eine andere, ebenfalls weiblich Stimme meldete sich zu Wort.
‚Es scheint nur die Kopfverletzung zu sein, was anderes kann ich nicht finden.’ Darauf schloss sich nun auch eine männliche Stimme dem gespenstischen Chor in meinem Kopf an, die durch einen zu tiefen Bass für mich stellenweise fast unverständlich wurde.
‚Nur eine Kopfverletzung!? Das Loch hat die Größe eines Golfballs.’ Die erste Stimme antwortete drauf sichtlich nach Atem ringend.
‚Übertreibungen helfen uns hier nicht weiter Jim. Lauf lieber vor und sammle alles ein was wir noch haben. Wir müssen uns auf innere Blutungen einstellen. Ich glaube er ist bereits in einem Schockzustand zumindest reagiert er auf nichts was ich ihm gebe. Bluttransfusionen brauchen wir wohl auch noch. Schnell!’ Ich konnte noch Jims Schritte hören, die bald in der Ferne verklungen waren.
‚Was meinst du?’ fragte die andere Frau merklich besorgt. Sie stießen durch eine Schwenktür mit dem Geräuschvolumen eines kleineren Urknalls.
‚Ich weiß nicht. Scheinbar ein direkter Einschuss durch die rechte Schläfe. Vielleicht wurde das Nervensystem beschädigt. Wir müssen wissen wie tief die Kugel eingedrungen ist.’ Tatsächlich konnte ich mich nicht bewegen.
‚Aber eigentlich ist auch normalerweise Doktor Henry für so etwas der Experte und der ist natürlich nicht mehr da. Wäre überhaupt eine Erleichterung wenn sich mal irgendein Doktor hier zeigen würde.’ Henry der Name erinnerte mich an etwas. Verzweifelt versuchte ich mich aus meinem bewegungsunfähigen Körper zu befreien.
‚Sieh doch er bewegt sich’ Die Ironie verschwand abrupt aus ihrer Stimme.
‚Sir? Sir können sie mich hören? Das ist wirklich unglaublich. Hören sie was ich ihnen sage?’
Mir gelang es den Zeigefinger zu krümmen doch für das Bewegen der anderen vier verbleibenden Finger geschweige der ganzen Hand fehlte mir einfach die Kraft. Ich startete einen verzweifelten Versuch die Schwestern aufzufordern mir beim aufrichten behilflich zu sein.
‚Verzeihen sie bitte ich kann sie nicht verstehen. Können sie versuchen lauter zu sprechen?’
In einem allerletzten Kraftakt holte ich tief Luft und versuchte so viel wie möglich herauszubringen wie es mir in der kurzen Zeit die ich noch hatte möglich war.
‚Ja.’ Auch meine eigene Stimme klang merkwürdig verzerrt und ähnelte stark dem quietschenden Geräusch im Hintergrund.
‚Sind sie in der Lage mir ihren Namen zu sagen?’ Sie versuchte mich an ihre Welt zu binden doch erschien sie mir bereits weit entfernt.
‚Gerold Bricks.’ log ich, einen bitteren Kloß herunterschluckend.
‚Wie fühlen sie sich Gerold?’ Das stetige Kommen und Gehen der Neonröhren über mir verschmolz in einen faszinierenden Wirbel, dessen weiten Bahnen sich immer schneller vor meinen Augen zu drehen begann.
‚Mir ist schwindlig.’
‚Gerold, können sie mir noch etwas erzählen? Verspühren sie Schmerzen?’
‚Ja.’ Ich hatte ihr tatsächlich etwas zu sagen und ich war zu schwach es dieses Mal hinter den gewöhnlichen Verleumdungen zu verbergen.
‚Hüte dich vor mir.' hauchte es aus meinem Mund 'Denn dort wo ich bin bringe ich den Tod.’
‚Was soll das heißen Gerold? Gerold?’ Ich war so müde. Farben, Licht und Geräuschen schienen sich wie eine zähflüssige Masse über mich zu stülpen. Bedeutungslose Schwärze umfing mich und schenkte mir einen kurzen Frieden, den ich nicht verdient hatte.

Das Ganze hatte für mich am falschen Punkt begonnen. Normalerweise hat der Held am Schluss sein Ziel erreicht, wenn er durch eine sich selbst auferlegende Aufgaben und durch die ihn auszeichnenden Schicksalsschläge sich selbst in einer positiven Art weiterentwickelte. Mein Fehler war es nicht der Held zu sein und somit durch das Ende der Geschichte wieder am Anfang zu stehen.
Für mich existierte kein Ausweg mehr.
 



 
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