Aus der Asche vergangner Liebe

Aus der Asche vergangner Liebe

Aus der Asche
erloschener Liebe Feuer,
kehre ich das meinige
sorgsam zusammen
und stecke es mir
in die Hosentasche.
Und wenn ich
auf meinem neuen Lebensweg
an einem Feuer Halt mache,
das mein Herz erwärmt,
werde ich sie ganz langsam
dort hinein streuen,
in der Hoffnung,
dass dieses Feuer
ewig brennen wird.

seufz...

Stoffel,

schön
traurig
hoffnungsvoll

spricht mich sehr an!

LG
wiske

Wiske, grüß Dich..
mir ein neuer Name, aber scheinst ja doch schon ein Lupler zu sein, was die Posts aussagen..

Danke Dir, freut mich..
ja..hoffnungsvoll sollte es sein..

lG
Susanne

Liebes Stoffelchen,

dieses Gedicht gefällt mir!!!
Ich glaube aber, da haben sich zwei Flüchtigkeitsfehler
eingeschlichen: "auf meinem neuem Lebensweg"= auf meinem
neuen Lebensweg und "an ein Feuer Halt mache"= an einem
Feuer Halt mache.
Ich habe auch immer was zu meckern???...*zwinker*...

Liebe Grüße

Es beginnt mit Tristesse, aber am Ende steht wieder die Hoffnung. Und so muss es sein Stoffel!

Schöne Grüße
Volki

Hallo Ihr Lieben,

danke Euch..und die Fehler werde ich gleich mal berichtigen.

lG
Stoffelchen

Hallo Stoffelchen..

das ist ein wunderbares Gedicht,
so rund, so warm, so innig,
so hoffnungsfroh!

Wie kann man noch schönerer
Wort finden, für einen Weg,
den jeder mindestens einmal
im Leben, geht!

Einfach Klasse formuliert!!!

grüßle Gaby

Danke Gaby...

wünsche Dir ein schönes Wochenende
lG
Susanne

"Und wenn ich
auf meinem neuen Lebensweg
an einem Feuer Halt mache,
das mein Herz erwärmt,
werde ich es ganz langsam
dort hinein streuen..."

Ein schlechtes Gebet an die Heiligkeit jedes einmaligen und unwiederholbaren Seins und ein untauglicher Beschwörungsversuch für "Ewigkeiten".
Besser nicht "argvoll" das neue Feuer mit den alten Aschen vergiften, sondern es arglos als absolut einmalig geniessen, gerade im Bewusstsein, daß nichts Seiendes Ewigkeit hat.
Mit Deiner Methode erklärst Du symbolisch jedes neue Feuer von Anbeginn zu Asche, die es aber erst am Ende sein wird!

Guten Morgen Waldemar,

es ist nicht die Wiederholung des "Seins", sondern die Suche, oder das Finden einer neuen Liebe (Flamme)
Und ich denke nicht, das ich das "Feuer" vergifte, denn ich hatte ja das "MEINIGE" zusammen gekehrt, was übrig blieb (Zuversicht,Hoffnung,Gefühle,etc)

Danke Dir
lG
Stoffel