Ausflug mit Senioren
Endlich hatte man sich entschlossen, bei dem strahlenden Sonnenschein nicht im Club zu verbleiben, sondern einen Ausflug zu machen. Nach Caputh sollte es gehen.
Alte Leute sind nicht so flexibel, darum musste eine Weile geredet werden, um sie zu überzeugen. Ausgerechnet unsere Alterspräsidentin Elsa stimmte als erste zu: „Ja, fahn wa ma nach Caputh, da wird ja nich allet kaputt sein“.
Die anderen überlegten noch: Was gibt es denn in dieser kleinen Stadt nahe Potsdam so Besonderes zu sehen? Und keinem fiel etwas ein. Aber in Werder kann man feinen Räucherfisch kaufen! Und die Birnen sind auch gerade reif. Also wurde das Ziel abgeändert.
Endlich hatten wir die erforderlichen sieben Senioren beisammen und die Fahrt konnte beginnen.
Der Fahrer begrüßte uns: „Guten Morgen, ich habe die Ehre, Sie nach Werder zu fahren. Ich würde Sie ja sehr gerne nach Rio oder Cuba fahren, aber der Bus ist nicht schwimmfähig. Dafür habe ich aber Musik aus der Region mitgebracht, die Ihnen hoffentlich gefällt“.
Unter dem Beifall der Seniorinnen startete Steffen den Bus und den CD-Player und heiße Samba- und Reggae-Rhythmen durchfluteten das Fahrzeug. Bald begann so manches Knie im Takt zu zucken.
Als wir ein paar Kilometer gefahren waren, klingelte Steffens Handy. Elsa hatte vergessen, ihre Tabletten zu nehmen. Wir mussten zurück, damit sie uns in der heißen Mittagssonne nicht etwa einen Herzkasper bekam.
Leider war uns der kürzeste Weg verwehrt: man durfte auf dieser Straße nicht links abbiegen. Irgendwer hätte sich vielleicht darüber hinweg gesetzt und wäre mit kühnem Schwung über die Straßenbahngeleise gefahren, aber nicht unser pflichtbewusster Steffen. Er nahm die nächste Möglichkeit wahr, vorschriftsmäßig nach rechts abzubiegen. Auf dem kürzesten Weg stand leider ein dickes Müllauto mitten auf der Straße, ein Durchkommen war unmöglich. Also ein Stück weiter rechts einbiegen. Da war eine Baustelle. Bei der nächsten Querstraße ebenfalls. So umrundeten wir fast den ganzen Stadtbezirk, damit Elsa zu ihren Tabletten kam.
Eine Stunde unseres Ausflugs war vergangen und wir hatten lediglich unseren Kiez und seine Umgebung gesehen.
Aber dann erreichten wir endlich die Autobahn. Steffen hatte eine neue CD eingelegt – alte Schlager. Ach, die schönen Schnulzen der Jugendzeit! Voller Inbrunst wurde mitgesungen, sogar die englischen Titel.
Wir überholten einen LKW aus Dänemark. Einer lästerte: „In Dänemark jibt s für den ne Mark und den ne Mark“, aber die gebildete Hanna rezitierte den großen Hamlet-Monolog „Sein oder nicht sein“. Bevor sie ihn beenden konnte, überholten wir einen LKW, der wie eine Eierschachtel aussah. Passenderweise war der Tonträger gerade bei dem alten Schlager „Ich wollt, ich wär ein Huhn“ angekommen. Die Senioren krümmten sich vor Lachen.
Nun tauchten auch die ersten Hinweisschilder auf, die besagten, wohin die Autobahn führt: Hamburg, Rostock . . .
Bevor unsere Mundartgewandte Heidi Rostock in Pierknüppel übersetzen konnte, schwärmte unsere Begleitperson: „Ach ja, Hamburg! Die Reeperbahn, Sankt Pauli . . .“
Die freche Minna fragte: „Na, Mädels, habt ihr auch alle eure String-Tanga an?“
Uschi errötete und schmiegte sich enger an ihren Lebensgefährten. Alles prustete und wir versuchten, uns die zwei Zentner schwere Uschi im String-Tanga und mit Intim-Piercing vorzustellen.
Nun gab ein Scherz den anderen, bis Steffen fragte: „Entschuldigen Sie, meine Damen und der einzelne Herr, aber ich habe bis jetzt auf keinem Schild „Werder“ gelesen. Kann es sein, dass wir an der richtigen Abzweigung schon vorbei sind?“
Wir schauten uns um – ja, das letzte Schild, worauf Potsdam stand, hatten wir wohl vor einer Stunde passiert. Nun denn, einfach weiterfahren und die nächste Ortschaft ansteuern. So landeten wir in Fehrbellin.
"Na prima", meinte Frieda, "Da jehn wa an den Fehrbelliner See, det is ooch schön".
Munter fuhren wir in die nette Graffitifreie Kleinstadt mit gepflegten und originell gestalteten Vorgärten, gut gepflasterten Straßen und wenig Verkehr.
Die Mittagszeit war heran und wir wollten zur gewohnten Zeit am Esstisch sitzen. Den „Gasthof zum großen Kurfürsten“ ließen wir gleich links liegen, der war bestimmt eine Nummer zu groß für unsere schmalen Geldbeutel. Auch das „Hotel am Rhin“ hatte fürstliche Preise. Aber wir bekamen einen heißen Tipp: das „Truck-Center“ am Stadtrand. So etwas hatte noch keiner von uns von innen gesehen und die meisten konnten sich überhaupt gar nichts darunter vorstellen. Der Betreiber kam uns freudestrahlend entgegen und komplimentierte uns in den Nebenraum, wo wir an einer kleinen Tafel ungestört unter uns bleiben konnten.
Da die Lokalität fast leer war, drang der Duft der ungepflegten Toiletten bis zu uns. Doch kurz nachdem wir unsere Bestellungen aufgegeben hatten, wurde er durch Bratengeruch ersetzt. Fast jeder hatte etwas Gebratenes geordert, Bratkartoffeln, Leber, Putenschnitzel. Alles war sehr reichlich und preiswert, kaum einer aß den Teller leer.
Dennoch – in ein Truck-Center kehren wir bestimmt nicht noch einmal ein!
Als Steffen den Bus starten wollte, fragte Martha: „wo hab ich denn meine Handtasche? Hat einer von euch meine Handtasche gesehen?“
Keiner hatte sie gesehen. Maria, unsere Begleitung, sprintete in den Gastraum. Nur dort am Stuhl, wo Martha gesessen hatte, konnte ihre Tasche sein.
Nö, sie war unter den Sitz im Bus gerutscht!
Steffen suchte auf der Landkarte nach dem Fehrbelliner See und konnte ihn nicht finden. "Also", begann er zögerlich, "hier ist kein See in der Nähe".
"Wat?", ereiferte sich Frieda. "Keen See? Klar is hier n See, ick hatte ja schon mal meine Beene drin!"
da meldete sich die sonst sehr schweigsame Ida zu Wort: "Kann es sein, dass du das mit dem Werbellinsee verwechselst?"
Betretenes Schweigen. Ja, ja, das Alter macht vergesslich.
Nun stand die Frage, wo wir picknicken wollten. Eine nette Stelle im Wald schwebte uns vor. Das ist gar nicht so einfach, denn man kommt kaum in einen Brandenburger Wald hinein. Wenn mal eine Einfahrt in Sicht kam, war es Privatweg.
Nach langem kreuz und quer Fahren kamen wir an eine Hundeschule. Steffen bog einfach ein auf den hohen Rasen und drosselte den Motor. Er lud den Tisch und die Stühle aus und Maria half beim Aussteigen. Ach, die schöne Waldluft!
Schon wuselte ein kleiner schwarzer Hund um unsere Beine und sein Besitzer meinte: „Sie, das ist hier aber kein öffentlicher Parkplatz!“
Steffen besänftigte ihn und erwirkte die Erlaubnis, dass wir uns eine Stunde aufhalten dürfen. Abschließend sagte der Mann noch: „Hoffentlich kommen nicht noch andere auf die Idee, wenn man Sie hier sieht!“
Die freche Minna krähte: „Ham se ma keene Bange, wir jagen jeden andern wech!“
Alle nahmen in den bequemen Plastestühlen Platz und tranken Saft und Wasser. Die Hitze und nicht zuletzt das gebratene Essen machten Durst.
Und schon waren die Mücken zur Stelle. Erna musste eine um die andere totschlagen, denn sie war am meisten umschwärmt. Minna fragte anzüglich: „Na, so viele waren noch nie hinter dir her, was?“
Erna zog die Nase kraus und kratzte sich.
Wir betrachteten die vielen Hindernisse, die für die Hunde zum Training aufgestellt waren. Es sah alles ganz neu aus. Schade, dass gerade keine Hunde da waren. Es hätte Spaß gemacht, ihnen zuzuschauen. Der kleine schwarze Terrier war ja seinem Herrchen ins Haus gefolgt.
Passenderweise hatte Steffen jetzt eine CD mit Stimmungs- und Trinkliedern eingelegt. Fast alle wurden fröhlich mitgesungen. Schnell war die Stunde herum, aber von dem mitgebrachten Kuchen wurde so gut wie nichts gegessen, die Portionen im Truck-Center waren zu reichlich. Wir braven Nachkriegskinder, die wir nichts verkommen lassen können, hatten gegessen, was irgend rein ging.
Die Heimfahrt verlief völlig unspektakulär. Als wir an dem Hinweisschild nach Potsdam vorbei fuhren, machten wir „Winkewinke“ und versprachen, ein anderes Mal nach Werder und auch nach Caputh zu fahren.
Endlich hatte man sich entschlossen, bei dem strahlenden Sonnenschein nicht im Club zu verbleiben, sondern einen Ausflug zu machen. Nach Caputh sollte es gehen.
Alte Leute sind nicht so flexibel, darum musste eine Weile geredet werden, um sie zu überzeugen. Ausgerechnet unsere Alterspräsidentin Elsa stimmte als erste zu: „Ja, fahn wa ma nach Caputh, da wird ja nich allet kaputt sein“.
Die anderen überlegten noch: Was gibt es denn in dieser kleinen Stadt nahe Potsdam so Besonderes zu sehen? Und keinem fiel etwas ein. Aber in Werder kann man feinen Räucherfisch kaufen! Und die Birnen sind auch gerade reif. Also wurde das Ziel abgeändert.
Endlich hatten wir die erforderlichen sieben Senioren beisammen und die Fahrt konnte beginnen.
Der Fahrer begrüßte uns: „Guten Morgen, ich habe die Ehre, Sie nach Werder zu fahren. Ich würde Sie ja sehr gerne nach Rio oder Cuba fahren, aber der Bus ist nicht schwimmfähig. Dafür habe ich aber Musik aus der Region mitgebracht, die Ihnen hoffentlich gefällt“.
Unter dem Beifall der Seniorinnen startete Steffen den Bus und den CD-Player und heiße Samba- und Reggae-Rhythmen durchfluteten das Fahrzeug. Bald begann so manches Knie im Takt zu zucken.
Als wir ein paar Kilometer gefahren waren, klingelte Steffens Handy. Elsa hatte vergessen, ihre Tabletten zu nehmen. Wir mussten zurück, damit sie uns in der heißen Mittagssonne nicht etwa einen Herzkasper bekam.
Leider war uns der kürzeste Weg verwehrt: man durfte auf dieser Straße nicht links abbiegen. Irgendwer hätte sich vielleicht darüber hinweg gesetzt und wäre mit kühnem Schwung über die Straßenbahngeleise gefahren, aber nicht unser pflichtbewusster Steffen. Er nahm die nächste Möglichkeit wahr, vorschriftsmäßig nach rechts abzubiegen. Auf dem kürzesten Weg stand leider ein dickes Müllauto mitten auf der Straße, ein Durchkommen war unmöglich. Also ein Stück weiter rechts einbiegen. Da war eine Baustelle. Bei der nächsten Querstraße ebenfalls. So umrundeten wir fast den ganzen Stadtbezirk, damit Elsa zu ihren Tabletten kam.
Eine Stunde unseres Ausflugs war vergangen und wir hatten lediglich unseren Kiez und seine Umgebung gesehen.
Aber dann erreichten wir endlich die Autobahn. Steffen hatte eine neue CD eingelegt – alte Schlager. Ach, die schönen Schnulzen der Jugendzeit! Voller Inbrunst wurde mitgesungen, sogar die englischen Titel.
Wir überholten einen LKW aus Dänemark. Einer lästerte: „In Dänemark jibt s für den ne Mark und den ne Mark“, aber die gebildete Hanna rezitierte den großen Hamlet-Monolog „Sein oder nicht sein“. Bevor sie ihn beenden konnte, überholten wir einen LKW, der wie eine Eierschachtel aussah. Passenderweise war der Tonträger gerade bei dem alten Schlager „Ich wollt, ich wär ein Huhn“ angekommen. Die Senioren krümmten sich vor Lachen.
Nun tauchten auch die ersten Hinweisschilder auf, die besagten, wohin die Autobahn führt: Hamburg, Rostock . . .
Bevor unsere Mundartgewandte Heidi Rostock in Pierknüppel übersetzen konnte, schwärmte unsere Begleitperson: „Ach ja, Hamburg! Die Reeperbahn, Sankt Pauli . . .“
Die freche Minna fragte: „Na, Mädels, habt ihr auch alle eure String-Tanga an?“
Uschi errötete und schmiegte sich enger an ihren Lebensgefährten. Alles prustete und wir versuchten, uns die zwei Zentner schwere Uschi im String-Tanga und mit Intim-Piercing vorzustellen.
Nun gab ein Scherz den anderen, bis Steffen fragte: „Entschuldigen Sie, meine Damen und der einzelne Herr, aber ich habe bis jetzt auf keinem Schild „Werder“ gelesen. Kann es sein, dass wir an der richtigen Abzweigung schon vorbei sind?“
Wir schauten uns um – ja, das letzte Schild, worauf Potsdam stand, hatten wir wohl vor einer Stunde passiert. Nun denn, einfach weiterfahren und die nächste Ortschaft ansteuern. So landeten wir in Fehrbellin.
"Na prima", meinte Frieda, "Da jehn wa an den Fehrbelliner See, det is ooch schön".
Munter fuhren wir in die nette Graffitifreie Kleinstadt mit gepflegten und originell gestalteten Vorgärten, gut gepflasterten Straßen und wenig Verkehr.
Die Mittagszeit war heran und wir wollten zur gewohnten Zeit am Esstisch sitzen. Den „Gasthof zum großen Kurfürsten“ ließen wir gleich links liegen, der war bestimmt eine Nummer zu groß für unsere schmalen Geldbeutel. Auch das „Hotel am Rhin“ hatte fürstliche Preise. Aber wir bekamen einen heißen Tipp: das „Truck-Center“ am Stadtrand. So etwas hatte noch keiner von uns von innen gesehen und die meisten konnten sich überhaupt gar nichts darunter vorstellen. Der Betreiber kam uns freudestrahlend entgegen und komplimentierte uns in den Nebenraum, wo wir an einer kleinen Tafel ungestört unter uns bleiben konnten.
Da die Lokalität fast leer war, drang der Duft der ungepflegten Toiletten bis zu uns. Doch kurz nachdem wir unsere Bestellungen aufgegeben hatten, wurde er durch Bratengeruch ersetzt. Fast jeder hatte etwas Gebratenes geordert, Bratkartoffeln, Leber, Putenschnitzel. Alles war sehr reichlich und preiswert, kaum einer aß den Teller leer.
Dennoch – in ein Truck-Center kehren wir bestimmt nicht noch einmal ein!
Als Steffen den Bus starten wollte, fragte Martha: „wo hab ich denn meine Handtasche? Hat einer von euch meine Handtasche gesehen?“
Keiner hatte sie gesehen. Maria, unsere Begleitung, sprintete in den Gastraum. Nur dort am Stuhl, wo Martha gesessen hatte, konnte ihre Tasche sein.
Nö, sie war unter den Sitz im Bus gerutscht!
Steffen suchte auf der Landkarte nach dem Fehrbelliner See und konnte ihn nicht finden. "Also", begann er zögerlich, "hier ist kein See in der Nähe".
"Wat?", ereiferte sich Frieda. "Keen See? Klar is hier n See, ick hatte ja schon mal meine Beene drin!"
da meldete sich die sonst sehr schweigsame Ida zu Wort: "Kann es sein, dass du das mit dem Werbellinsee verwechselst?"
Betretenes Schweigen. Ja, ja, das Alter macht vergesslich.
Nun stand die Frage, wo wir picknicken wollten. Eine nette Stelle im Wald schwebte uns vor. Das ist gar nicht so einfach, denn man kommt kaum in einen Brandenburger Wald hinein. Wenn mal eine Einfahrt in Sicht kam, war es Privatweg.
Nach langem kreuz und quer Fahren kamen wir an eine Hundeschule. Steffen bog einfach ein auf den hohen Rasen und drosselte den Motor. Er lud den Tisch und die Stühle aus und Maria half beim Aussteigen. Ach, die schöne Waldluft!
Schon wuselte ein kleiner schwarzer Hund um unsere Beine und sein Besitzer meinte: „Sie, das ist hier aber kein öffentlicher Parkplatz!“
Steffen besänftigte ihn und erwirkte die Erlaubnis, dass wir uns eine Stunde aufhalten dürfen. Abschließend sagte der Mann noch: „Hoffentlich kommen nicht noch andere auf die Idee, wenn man Sie hier sieht!“
Die freche Minna krähte: „Ham se ma keene Bange, wir jagen jeden andern wech!“
Alle nahmen in den bequemen Plastestühlen Platz und tranken Saft und Wasser. Die Hitze und nicht zuletzt das gebratene Essen machten Durst.
Und schon waren die Mücken zur Stelle. Erna musste eine um die andere totschlagen, denn sie war am meisten umschwärmt. Minna fragte anzüglich: „Na, so viele waren noch nie hinter dir her, was?“
Erna zog die Nase kraus und kratzte sich.
Wir betrachteten die vielen Hindernisse, die für die Hunde zum Training aufgestellt waren. Es sah alles ganz neu aus. Schade, dass gerade keine Hunde da waren. Es hätte Spaß gemacht, ihnen zuzuschauen. Der kleine schwarze Terrier war ja seinem Herrchen ins Haus gefolgt.
Passenderweise hatte Steffen jetzt eine CD mit Stimmungs- und Trinkliedern eingelegt. Fast alle wurden fröhlich mitgesungen. Schnell war die Stunde herum, aber von dem mitgebrachten Kuchen wurde so gut wie nichts gegessen, die Portionen im Truck-Center waren zu reichlich. Wir braven Nachkriegskinder, die wir nichts verkommen lassen können, hatten gegessen, was irgend rein ging.
Die Heimfahrt verlief völlig unspektakulär. Als wir an dem Hinweisschild nach Potsdam vorbei fuhren, machten wir „Winkewinke“ und versprachen, ein anderes Mal nach Werder und auch nach Caputh zu fahren.