B-SCHEIDENE LIEBE

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joyce

Mitglied
Hallo B.Wahr,

mir gefällt das sehr gut. kurz, knackig und flüssig.......bis auf die letzte zeile. egal wie ich lese, ich stolper immer wieder. Schade, denn es fließt schön. leider finde ich keine konkrete Lösung. vielleicht magst du ja noch mal drüber brüten.

schönen sonntag
Joyce
 
T

Thys

Gast
Hallo B.Wahr,

ich schließe mich da joyce an.
Mir gefällt die letzte Zeile auch nicht so richtig.

Gruß

Thys
 
S

Sheerie

Gast
Lieber B. Wahr,

sehr bescheiden, der Text, die Anzahl der
Worte betreffend , allerdings ... bitte,
;) wie groß ist das Fass???

Herzlich lieber Gruß von Sheerie
 

gareth

Mitglied
Jenseits der Form, B.Wahr,

liest sich das Gedicht für mich, als ob du den gesammelten Triebhonig, so er denn noch einmal anfiele, ungebraucht an den/die Spender/in zurückgeben wolltest. Ob das so gut ankommt? Die Leute nehmen erfahrungsgemäß ungern ihre Geschenke zurück. Oder ist es denn gar so gedacht? Eine Abrechung gar?

unsichere grüße
 

Herr Müller

Mitglied
Honig

Lieber B.Wahr. Ich hätte auch mehr einen Satz erwartet wie:

[blue]Dir zurückgeb´n - wär das was?[/blue]

Man darf sich denken, das die Gutste den Kopf schütteln würde. ;)

Herr Müller
 

B.Wahr

Mitglied
In aller B-Scheidenheit

Hallo Joyce, Thys und Viola,

mit der letzten Zeile hattet Ihr wohl Recht. Danke!
Hoffe, es holpert jetzt weniger. Oder wenigstens besser! :D

Liebe Sheerie,

es ist ein bodenloses Faß - in jeder Hinsicht! ;)


Hallo gareth,

wie der Winzer sein Weinfaß nicht gleich nach dem Füllen endgültig verstöpselt, lässt auch der Verdichter da erst mal ein wenig Luft ...

Du wirst das gut verstehen.

Und von "ungebraucht" war keine Rede im Text. :)

Hallo Herr Müller,

hoffentlich erfüllt der geänderte Satz die Müllerschen Erwartungen besser.
Aber mir schwant schon Kopfschütteln des Allergudsten

Euch Allen - auch den Nichtgenannten - vielen Dank für die gute Textarbeit und Resonanz!

LG
B.Wahr
 



 
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