Bestimmung

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KK

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Am Rhein im Tale,
da sah ich sie zum ersten male.
Ein bezauberndes Lächeln nur zu mir,
fortan gehörte ich für immer ihr.

Sie ist so wunderschön anzusehen,
ach, könnt sie doch erhören mein Flehen.
Ihr Glanz überstrahlt den der Sonne,
sie ist wie Venus eine Wonne.

1000 Fluten mögen kommen,
sie hat mir mein Herz genommen.
Und die Erde tut sich auf,
so nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Wie Romeo und Julia kann ich sie nicht erreichen,
wie Licht und Schatten nicht von ihrer Seite weichen.
So bin ich im Paradies für´ s Inferno verdammt,
ob das von ihrer Apfellust stammt?

Ihr melodischer Gesang,
wie die Nachtigal – ein schöner Klang.
So stürzte ich mich von den Klippen,
für einen Kuss von blutroten Lippen.
 



 
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