Bettgeflüster

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Reimund

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Ein liebliches Flüstern
im Dunkel der Nacht.
Ja und ich wüsst gern,
was sie grad mit mir macht.

Ihr zärtlichen Hände
spür ich auf der Haut.
Ihr Tuen spricht Bände,
was sie sich so traut.

Sie schmiegt ihren Leib
ganz fest an mich.
Dies schamlose Weib,
ich mag es an sich.

Nur nicht diese Nacht,
nach dem harten Tag,
sie kichert und lacht,
was ich eigentlich mag.

Sie presst ihre Lippen
fest auf meinen Mund,
ihre Brüste frech wippen,
bin müd wie ein Hund.

Ihre Hände sie gleiten,
sanft in meine Hose,
die tut sich auch weiten,
wünscht wär in Narkose.

Ja nun ist es passiert,
bin gar nicht mehr müde,
doch sie schläft ungeniert,
mensch Weiber sind prüde.
 



 
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