Blinde Hände

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Tezetto

Mitglied
Blind Hände

blinde hände

der haut das fühlen überlassend
begeb ich mich in deinen schutz

und

tastend durch die dunkelheit
nach grenzen suchend
erforsch ich mich

die spuren deiner zähne
nägel
in meinem fleisch
sie wecken meine neugier
und meine lust auf mehr

ich lasse meine seele fallen
fang du sie auf
gib mir erfahrungen
die jenseits meiner augen liegen
im universum unserer gier
im kosmos meiner schmerzen

im feuer deines körpers
treib an sonnen ich vorbei
betrinke mich am leben
und vergehe spielend
jede sekunde
immer neu in dir

ganz ohne angst​
 
M

margot

Gast
zu wenig wortschatz für dieses ergreifende thema.
auch der rhythmus stimmt nicht. so ziemlich alles
falsch gemacht, was man beim gedichte-schreiben
- ...
alles ist denkbar. aber die sprache ist zu kostbar, um
sie derart zu demütigen.

ralph
 



 
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