Noch schnell einen Tag vor Beginn der Fußball-WM eine Fußballgeschichte.
Bolle, der Ball
In der Poldingstraße, am Ortsrand von Tautlingen, lebte der kleine Lukas. Er war erst sechs Jahre alt und durfte noch nicht zur Schule gehen. Aber dafür durfte er den halben Tag, während seine Eltern auf Arbeit waren, bei seinem Großvater verbringen. Der wohnte nur wenige Häuser weiter und direkt gegenüber einem Bolzplatz.
Lukas Großvater erzählte oft spannende Geschichten über Tautlingen und über sonderbare Ereignisse, die hier manchmal geschehen waren. Denn der Großvater lebte in dem Ort seit er denken konnte und oftmals sagte er, dass es in Tautlingen immer etwas Außergewöhnliches geben würde, was kleinen Kindern wie Lukas bei Problemen hilft oder einfach nur Freude bereitet.
Lukas mochte die Geschichten seines Großvaters, aber er wollte nicht glauben, dass sie wirklich so geschehen waren. Immerhin hatte ihm selber noch nie etwas Sonderbares geholfen. Und wenn der Großvater wieder eine Geschichte erzählt hatte, dann sagte Lukas: „Wenn das wahr ist, dann wünsche ich mir etwas, womit ich viel besser Fußballspielen kann.“
Darauf musste der Großvater immer lachen, denn er wusste, dass Lukas am liebsten Fußball spielen wollte.
„Sonderbare Dinge können nicht herbei gewünscht werden. Sie geschehen, wenn man am wenigsten damit rechnet. Du musst nur die Augen offen halten.“, sagte er dann.
Lukas glaubte nach diesen Worten noch weniger daran, dass es sonderbare Dinge gab, die ihm helfen konnten. Aber insgeheim wünschte er, es könnte dennoch wahr sein. Denn leider war Lukas wirklich schlecht im Fußballspielen und die größeren Kinder auf dem Bolzplatz wollten ihn deswegen nie mitspielen lassen. Traurig saß er dann auf einer Bank am Rande des Spielfeldes und schaute den anderen zu.
Eines Tages saß Lukas wieder einmal auf der Bank und beobachtete ein Spiel der anderen Kinder. Da rollte plötzlich ein Ball an ihn heran. Es war ein alter dreckiger Fußball aus Leder, der an den Nähten schon leicht eingerissen war, aber trotzdem noch funktionstüchtig schien.
Lukas schaute sich um, wer den Ball in seine Richtung gekickt haben könnte. Aber es war keiner zu sehen. Also fragte er die anderen Kinder, ob sie einen Ball vermissten. Aber alle hatten den Ball noch nie gesehen und wussten daher auch nicht, wem er gehörte.
„Der alte Ball taugt doch sowieso nichts mehr.“, sagten sie und ließen Lukas mit dem Ball stehen.
Lukas überlegte kurz, was er nun tun sollte. Aber da keiner den Ball haben wollte, lief er mit ihm zu seinem Großvater und fragte diesen, ob er ihn behalten durfte. Denn dann würde er mit ihm im Garten üben können.
Der Großvater nahm den Ball und schaute sich ihn ganz genau an. Dann grinste er und sagte: „Mein Junge, da hast du dein sonderbares Ding. Ich kenne diesen Ball. Sein Name ist Bolle und er hat früher schon einmal einem kleinen Jungen geholfen. Wenn er dich aufgesucht hat, dann darfst du ihn auch behalten.“
„An dem Ball ist etwas Sonderbares?“, fragte Lukas ungläubig.
„Du wirst schon sehen. Wenn du ihn gut behandelst, dann wird er dir immer treu zur Seite stehen.“
Lukas wunderte sich über den Großvater und fragte sich, was er damit gemeint haben könnte. Denn Bolle sah aus, wie ein ganz normaler Fußball eben aussah. Nur eben alt und gebraucht.
Aber trotzdessen freute sich Lukas, einen eigenen Fußball zu besitzen und er putzte ihn blitzeblank und behandelte ihn so sorgfältig wie er konnte. Denn schließlich sollte Bolle nicht kaputt gehen, damit er noch viel mit ihm üben konnte.
Die nächsten Tage spielte Lukas im Garten mit Bolle und übte sich im Umgang mit ihm beim Torschießen zwischen Goldfischteich und Erdbeerbeet, beim Dribbeln über den Rasen und beim Kopfball vor das Garagentor. Und anfänglich war ihm auch gar nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Oft genug plumpste Bolle in den Teich, dass die Goldfische erschraken oder knallte in die Erdbeeren, dass sie zerquetschten. Und oft genug rollte Bolle zu weit weg oder schlug gefährlich nahe an ein Fenster.
Aber bald bemerkte Lukas, dass sich Bolle immer merkwürdiger verhielt. Zuerst rollte er kleine Bögen beim Torschießen, wenn Lukas nicht richtig getroffen hatte und erreichte ein ums andere Mal das Ziel. Kein Goldfisch erschrak mehr und nicht eine weitere Erdbeere wurde mehr beschädigt.
Dann kam Bolle sogar zurück gerollt, wenn Lukas ihn zu weit weg geschossen hatte und er musste nicht mehr hinter ihm herlaufen.
Es war wirklich merkwürdig und Lukas begann langsam zu glauben, was der Großvater über sonderbare Dinge erzählt hatte. Daher probierte er alles Mögliche aus, um Bolle weiter zu testen. Er übte Kopfball und Bolle berührte nicht einmal den Boden und traf das Garagentor immer, wo er sollte. Dann dribbelte Lukas mit Bolle über den Rasen und immer traf er und stolperte nicht über ihn hinweg. Bald probierte Lukas auch Prellball, wobei Bolle immer in die richtige Höhe zurücksprang. Und er kickte Bolle mit den Fuß nach oben, fing ihn mit den Knie auf und ließ ihn wieder zurück auf den Fuß fallen und so weiter. Alles klappte als wüsste Bolle ganz genau, was Lukas von ihm erwartete.
Jetzt war Lukas klar geworden, was der Großvater zu Bolle gemeint hatte und dass er immer die Wahrheit erzählt hatte und in Tautlingen tatsächlich sonderbare Dinge geschahen. Und dass Bolle zu ihm gerollt war, war dann auch kein Zufall gewesen, sondern ein sonderbares Ereignis, welches ihm helfen sollte.
Nach vielen weiteren Trainingsstunden glaubte Lukas, mit Bolle unbesiegbar Fußball spielen zu können. Also lief er eines Tages auf den Bolzplatz und fragte die anderen Kinder, ob er nun mit ihnen ein richtiges Fußballspiel spielen durfte. Die Kinder zweifelten anfänglich daran, ob der kleine Lukas wirklich schon so viel besser geworden sein konnte. Aber Lukas zeigte ihnen stolz Bolle und schwor, fleißig geübt zu haben. So wollten ihm die Kinder glauben und eine Chance geben, sich zu beweisen. Aber mit dem alten Bolle wollten sie nicht spielen.
Ohne Bolle traute sich aber Lukas nicht, mit den anderen zu spielen. Denn er glaubte, mit einem gewöhnlichen Ball würde er wieder genauso schlecht spielen wie zuvor. Deswegen setzte er sich mit Bolle auf die Bank und sah wieder einmal den anderen nur zu.
Da kam sein Großvater, der alles aus seinem Fenster mit angesehen hatte, hinzu und setzte sich neben Lukas.
„Warum spielst du nicht mit den anderen? Du hast doch lange genug mit Bolle geübt, oder nicht?“, fragte der Großvater.
„Ja, schon. Aber ohne Bolle kann ich das nicht.“
Der Großvater lachte. „Das glaube ich nicht. Denn du musst wissen, dass Bolle zwar meistens springt und rollt, wie du dir das vorstellst. Aber er macht das nicht alleine. Die größte Arbeit liegt bei dir selbst. Bolle hat nur ein wenig geholfen.“
Lukas schaute seinen Großvater erstaunt an. „Meinst du, ich bin wirklich besser geworden?“
Wieder lachte der Großvater und klopfte sich vergnügt auf die Schenkel. „Du hast doch einiges gelernt und kannst schon viel besser mit einem Ball umgehen. Du solltest es ausprobieren, sonst wirst du es nicht heraus finden“, sagte er mit einem Augenzwinkern.
Lukas dachte darüber nach, aber bevor er es ausprobieren wollte, musste er noch etwas wissen.
„Großvater, warst du der Junge, dem Bolle damals geholfen hat?“, fragte er neugierig.
Der Großvater griff sich jetzt Bolle und sah ihn nachdenklich an.
„Ja, auch mir hat er einmal geholfen. Als ich noch so klein war wie du, haben mich die größeren Kinder immer geärgert. Aber dann war Bolle da und er hat mir geholfen, mich zu wehren. Später waren diese Kinder meine besten Freunde. Wohl auch, weil ich sie mit Bolle mächtig beeindruckt hatte.“
Der Großvater lächelte.
„Aber das ist lange her. Bolle ist jetzt auch dein Freund und nun zeig, was du von ihm gelernt hast!“, forderte er und Lukas willigte ein: „Das werde ich!“
Schnell drückte er noch seinen Großvater und auch Bolle und dann lief er eilig auf das Feld und schloss sich einem der beiden Teams an.
Es war ein spannendes Spiel und Lukas Großvater hatte recht behalten. Denn Lukas war richtig gut geworden und zeigte den anderen Kindern wie viel er in den letzten Tagen gelernt hatte, dass sie ihn einluden, viel öfter mit ihnen Fußball zu spielen. Und kurz vor Ende des Spiels erzielte Lukas sogar ein Tor für sein Team und er war überglücklich, dass Bolle ihm und seinen Großvater geholfen hatte.
Ole, ole, ole!
Bolle, der Ball
In der Poldingstraße, am Ortsrand von Tautlingen, lebte der kleine Lukas. Er war erst sechs Jahre alt und durfte noch nicht zur Schule gehen. Aber dafür durfte er den halben Tag, während seine Eltern auf Arbeit waren, bei seinem Großvater verbringen. Der wohnte nur wenige Häuser weiter und direkt gegenüber einem Bolzplatz.
Lukas Großvater erzählte oft spannende Geschichten über Tautlingen und über sonderbare Ereignisse, die hier manchmal geschehen waren. Denn der Großvater lebte in dem Ort seit er denken konnte und oftmals sagte er, dass es in Tautlingen immer etwas Außergewöhnliches geben würde, was kleinen Kindern wie Lukas bei Problemen hilft oder einfach nur Freude bereitet.
Lukas mochte die Geschichten seines Großvaters, aber er wollte nicht glauben, dass sie wirklich so geschehen waren. Immerhin hatte ihm selber noch nie etwas Sonderbares geholfen. Und wenn der Großvater wieder eine Geschichte erzählt hatte, dann sagte Lukas: „Wenn das wahr ist, dann wünsche ich mir etwas, womit ich viel besser Fußballspielen kann.“
Darauf musste der Großvater immer lachen, denn er wusste, dass Lukas am liebsten Fußball spielen wollte.
„Sonderbare Dinge können nicht herbei gewünscht werden. Sie geschehen, wenn man am wenigsten damit rechnet. Du musst nur die Augen offen halten.“, sagte er dann.
Lukas glaubte nach diesen Worten noch weniger daran, dass es sonderbare Dinge gab, die ihm helfen konnten. Aber insgeheim wünschte er, es könnte dennoch wahr sein. Denn leider war Lukas wirklich schlecht im Fußballspielen und die größeren Kinder auf dem Bolzplatz wollten ihn deswegen nie mitspielen lassen. Traurig saß er dann auf einer Bank am Rande des Spielfeldes und schaute den anderen zu.
Eines Tages saß Lukas wieder einmal auf der Bank und beobachtete ein Spiel der anderen Kinder. Da rollte plötzlich ein Ball an ihn heran. Es war ein alter dreckiger Fußball aus Leder, der an den Nähten schon leicht eingerissen war, aber trotzdem noch funktionstüchtig schien.
Lukas schaute sich um, wer den Ball in seine Richtung gekickt haben könnte. Aber es war keiner zu sehen. Also fragte er die anderen Kinder, ob sie einen Ball vermissten. Aber alle hatten den Ball noch nie gesehen und wussten daher auch nicht, wem er gehörte.
„Der alte Ball taugt doch sowieso nichts mehr.“, sagten sie und ließen Lukas mit dem Ball stehen.
Lukas überlegte kurz, was er nun tun sollte. Aber da keiner den Ball haben wollte, lief er mit ihm zu seinem Großvater und fragte diesen, ob er ihn behalten durfte. Denn dann würde er mit ihm im Garten üben können.
Der Großvater nahm den Ball und schaute sich ihn ganz genau an. Dann grinste er und sagte: „Mein Junge, da hast du dein sonderbares Ding. Ich kenne diesen Ball. Sein Name ist Bolle und er hat früher schon einmal einem kleinen Jungen geholfen. Wenn er dich aufgesucht hat, dann darfst du ihn auch behalten.“
„An dem Ball ist etwas Sonderbares?“, fragte Lukas ungläubig.
„Du wirst schon sehen. Wenn du ihn gut behandelst, dann wird er dir immer treu zur Seite stehen.“
Lukas wunderte sich über den Großvater und fragte sich, was er damit gemeint haben könnte. Denn Bolle sah aus, wie ein ganz normaler Fußball eben aussah. Nur eben alt und gebraucht.
Aber trotzdessen freute sich Lukas, einen eigenen Fußball zu besitzen und er putzte ihn blitzeblank und behandelte ihn so sorgfältig wie er konnte. Denn schließlich sollte Bolle nicht kaputt gehen, damit er noch viel mit ihm üben konnte.
Die nächsten Tage spielte Lukas im Garten mit Bolle und übte sich im Umgang mit ihm beim Torschießen zwischen Goldfischteich und Erdbeerbeet, beim Dribbeln über den Rasen und beim Kopfball vor das Garagentor. Und anfänglich war ihm auch gar nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Oft genug plumpste Bolle in den Teich, dass die Goldfische erschraken oder knallte in die Erdbeeren, dass sie zerquetschten. Und oft genug rollte Bolle zu weit weg oder schlug gefährlich nahe an ein Fenster.
Aber bald bemerkte Lukas, dass sich Bolle immer merkwürdiger verhielt. Zuerst rollte er kleine Bögen beim Torschießen, wenn Lukas nicht richtig getroffen hatte und erreichte ein ums andere Mal das Ziel. Kein Goldfisch erschrak mehr und nicht eine weitere Erdbeere wurde mehr beschädigt.
Dann kam Bolle sogar zurück gerollt, wenn Lukas ihn zu weit weg geschossen hatte und er musste nicht mehr hinter ihm herlaufen.
Es war wirklich merkwürdig und Lukas begann langsam zu glauben, was der Großvater über sonderbare Dinge erzählt hatte. Daher probierte er alles Mögliche aus, um Bolle weiter zu testen. Er übte Kopfball und Bolle berührte nicht einmal den Boden und traf das Garagentor immer, wo er sollte. Dann dribbelte Lukas mit Bolle über den Rasen und immer traf er und stolperte nicht über ihn hinweg. Bald probierte Lukas auch Prellball, wobei Bolle immer in die richtige Höhe zurücksprang. Und er kickte Bolle mit den Fuß nach oben, fing ihn mit den Knie auf und ließ ihn wieder zurück auf den Fuß fallen und so weiter. Alles klappte als wüsste Bolle ganz genau, was Lukas von ihm erwartete.
Jetzt war Lukas klar geworden, was der Großvater zu Bolle gemeint hatte und dass er immer die Wahrheit erzählt hatte und in Tautlingen tatsächlich sonderbare Dinge geschahen. Und dass Bolle zu ihm gerollt war, war dann auch kein Zufall gewesen, sondern ein sonderbares Ereignis, welches ihm helfen sollte.
Nach vielen weiteren Trainingsstunden glaubte Lukas, mit Bolle unbesiegbar Fußball spielen zu können. Also lief er eines Tages auf den Bolzplatz und fragte die anderen Kinder, ob er nun mit ihnen ein richtiges Fußballspiel spielen durfte. Die Kinder zweifelten anfänglich daran, ob der kleine Lukas wirklich schon so viel besser geworden sein konnte. Aber Lukas zeigte ihnen stolz Bolle und schwor, fleißig geübt zu haben. So wollten ihm die Kinder glauben und eine Chance geben, sich zu beweisen. Aber mit dem alten Bolle wollten sie nicht spielen.
Ohne Bolle traute sich aber Lukas nicht, mit den anderen zu spielen. Denn er glaubte, mit einem gewöhnlichen Ball würde er wieder genauso schlecht spielen wie zuvor. Deswegen setzte er sich mit Bolle auf die Bank und sah wieder einmal den anderen nur zu.
Da kam sein Großvater, der alles aus seinem Fenster mit angesehen hatte, hinzu und setzte sich neben Lukas.
„Warum spielst du nicht mit den anderen? Du hast doch lange genug mit Bolle geübt, oder nicht?“, fragte der Großvater.
„Ja, schon. Aber ohne Bolle kann ich das nicht.“
Der Großvater lachte. „Das glaube ich nicht. Denn du musst wissen, dass Bolle zwar meistens springt und rollt, wie du dir das vorstellst. Aber er macht das nicht alleine. Die größte Arbeit liegt bei dir selbst. Bolle hat nur ein wenig geholfen.“
Lukas schaute seinen Großvater erstaunt an. „Meinst du, ich bin wirklich besser geworden?“
Wieder lachte der Großvater und klopfte sich vergnügt auf die Schenkel. „Du hast doch einiges gelernt und kannst schon viel besser mit einem Ball umgehen. Du solltest es ausprobieren, sonst wirst du es nicht heraus finden“, sagte er mit einem Augenzwinkern.
Lukas dachte darüber nach, aber bevor er es ausprobieren wollte, musste er noch etwas wissen.
„Großvater, warst du der Junge, dem Bolle damals geholfen hat?“, fragte er neugierig.
Der Großvater griff sich jetzt Bolle und sah ihn nachdenklich an.
„Ja, auch mir hat er einmal geholfen. Als ich noch so klein war wie du, haben mich die größeren Kinder immer geärgert. Aber dann war Bolle da und er hat mir geholfen, mich zu wehren. Später waren diese Kinder meine besten Freunde. Wohl auch, weil ich sie mit Bolle mächtig beeindruckt hatte.“
Der Großvater lächelte.
„Aber das ist lange her. Bolle ist jetzt auch dein Freund und nun zeig, was du von ihm gelernt hast!“, forderte er und Lukas willigte ein: „Das werde ich!“
Schnell drückte er noch seinen Großvater und auch Bolle und dann lief er eilig auf das Feld und schloss sich einem der beiden Teams an.
Es war ein spannendes Spiel und Lukas Großvater hatte recht behalten. Denn Lukas war richtig gut geworden und zeigte den anderen Kindern wie viel er in den letzten Tagen gelernt hatte, dass sie ihn einluden, viel öfter mit ihnen Fußball zu spielen. Und kurz vor Ende des Spiels erzielte Lukas sogar ein Tor für sein Team und er war überglücklich, dass Bolle ihm und seinen Großvater geholfen hatte.
Ole, ole, ole!