Bulbul (Nachtigal)

noel

Mitglied
Oh Bulbul
durch dein Gesang
wird mein Innerstes
so bang
Es sind Strophen
Töne... Melodein
die mir
aus der Seele
schrein

Nicht im Jetzt
der Kehl entsprungen
hast sie doch
schon einst gesungen
als Krankheit
Kummer... Tod
mir die Tugend
harsch verbot

Nur die Leidenschaft
die Liebe
ihre Blüten
ihre Triebe
schöpfte eine Schaffenskraft
auch wenn Laster
ich erzeugte
gab es nichts
was ich bereute

Sollt ich Feuer
schmecken...riechen
deutelnd mich
darob verkriechen
lodern musst ich
Mal um Mal
denn nur so
wurd mir gewahr
Zornes Wutes
kalte Flammen
können Ängste
nicht verbannen

Einzig Kampf
mit wachen Sinnen
lässt dich
gegen dich gewinnen
 

silverbird

Mitglied
ein ganz spezielles Gedicht, das mich ein bisschen an Schiller erinnert in seiner Art. Etwas ungewöhnlich, aber mir gefällts.
Liebe Grüsse
Silverbird
 
nachtigallick hör dir trapsen,

liebe noel, der inhalt deines gedichts gefällt mir, beim lesen stolperte ich einige male. dies der gewählten art der sprache ist mir fremd.
lieben gruß heike
 

noel

Mitglied
Ich habe manches Mal einfach den Drang in Reimen zu denken und dann kommt auch einfach und ungefragt diese Sprache dabei raus SO ISSES Danke für deinen kommentar.. aber wo bleibst du hängen... Kritik=Hilfe
:rolleyes: LG Noel
 



 
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