Marius Speermann
Mitglied
Wissenschaftern des Institutes Quantum Experiments and the Foundations of Physics der Universität Wien um Anton Zeilinger gelang durch Zufall die Entdeckung eines neuen Elements. Sie nannten es Austriakum, um dem Gastland in dem ihr Institut beheimatet ist, zumindest diese Freude zu machen, wenn schon der Institutsname ausländisch ist.
Aber auch aus anderen Gründen scheint die Namensgebung geeignet. Das Element mit der Ordnungszahl 119 hat ein Molgewicht von 8 Millionen und zeigt ungewöhnliche Eigenschaften. Es reagiert auf Schwingungen in 3/4-Frequenzen mit Links- und Rechtsdrehung, wobei es alle paar Schwingungstakte abwechselt.
In Lösung mit Flüssigkeiten plustert es sich vor anderen Elementen auf (Hochquellleitungswasser), oder beginnt zu ätzen (Ethanol). Das neue Element geht mit Fetten stabile Verbindungen ein. Es zerfällt leicht in Gallium (Ordnungszahl 31) und Arsen (Ordnungszahl 33), wobei in frühen Stadien das Orbital Vorarlbergium Abspaltungstendenzen zeigt, während das Orbital Carinthium generell starke Abspaltungsbestrebungen hin zum Lithium (Lei-Lei) (Ordnungszahl 3) aufweist.
Das Austriakum ist überproportional stark mit Neutronen angereichert, was das Eingehen von Verbindungen erschwert. Es scheint aber eine gewisse Affinität zum Europium (Ordnungszahl 63) entwickelt zu haben. Mit den meisten anderen Elementen zeigt es starke Abstoßungsneigungen, wie z.B. dem Polonium (Ordnungszahl 84) oder dem Indium (Ordnungszahl 49). Manche Isotope des Austriakums nehmen Eigenschaften des Elementes Germanium (Ordnungszahl 32) an und gehen hakenkreuzartige Raumstrukturen ein.
Vor kurzem wurde auch erfolgreich eine Verbindung mit dem Element Californium (Ordnungszahl 98) eingegangen, auch wenn das von den Eigenschaften wichtigere Americum (Ordnungszahl 95) gern reduziert wird. Besonders stark reduzierend wirkt es mit den Elementen Silber (Ordnungszahl 47) und Gold (Ordnungszahl 79).
Zwischen 50,1 und 52% des Austriakums besitzen rechtsdrehenden Spin. Selbst ohne Druckerhöhung steigt dieser Prozentsatz manchmal stark an. Die Anzahl der freien Radikale erhöht sich dabei dramatisch.
Die Elemente Francium (Ordnungszahl 87) und Germanium (Ordnungszahl 32) zeigten in ersten Kollisionsversuchen, dass sie das Austriakum gerne entweder zum Uranium (Ordnungszahl 92), Neptunium (Ordnungszahl 93) oder Plutonium (Ordnungszahl 94) schießen würden.
Veröffentlicht auf dem satirischen Nachrichtenmagazin Rappelkopf.at
Aber auch aus anderen Gründen scheint die Namensgebung geeignet. Das Element mit der Ordnungszahl 119 hat ein Molgewicht von 8 Millionen und zeigt ungewöhnliche Eigenschaften. Es reagiert auf Schwingungen in 3/4-Frequenzen mit Links- und Rechtsdrehung, wobei es alle paar Schwingungstakte abwechselt.
In Lösung mit Flüssigkeiten plustert es sich vor anderen Elementen auf (Hochquellleitungswasser), oder beginnt zu ätzen (Ethanol). Das neue Element geht mit Fetten stabile Verbindungen ein. Es zerfällt leicht in Gallium (Ordnungszahl 31) und Arsen (Ordnungszahl 33), wobei in frühen Stadien das Orbital Vorarlbergium Abspaltungstendenzen zeigt, während das Orbital Carinthium generell starke Abspaltungsbestrebungen hin zum Lithium (Lei-Lei) (Ordnungszahl 3) aufweist.
Das Austriakum ist überproportional stark mit Neutronen angereichert, was das Eingehen von Verbindungen erschwert. Es scheint aber eine gewisse Affinität zum Europium (Ordnungszahl 63) entwickelt zu haben. Mit den meisten anderen Elementen zeigt es starke Abstoßungsneigungen, wie z.B. dem Polonium (Ordnungszahl 84) oder dem Indium (Ordnungszahl 49). Manche Isotope des Austriakums nehmen Eigenschaften des Elementes Germanium (Ordnungszahl 32) an und gehen hakenkreuzartige Raumstrukturen ein.
Vor kurzem wurde auch erfolgreich eine Verbindung mit dem Element Californium (Ordnungszahl 98) eingegangen, auch wenn das von den Eigenschaften wichtigere Americum (Ordnungszahl 95) gern reduziert wird. Besonders stark reduzierend wirkt es mit den Elementen Silber (Ordnungszahl 47) und Gold (Ordnungszahl 79).
Zwischen 50,1 und 52% des Austriakums besitzen rechtsdrehenden Spin. Selbst ohne Druckerhöhung steigt dieser Prozentsatz manchmal stark an. Die Anzahl der freien Radikale erhöht sich dabei dramatisch.
Die Elemente Francium (Ordnungszahl 87) und Germanium (Ordnungszahl 32) zeigten in ersten Kollisionsversuchen, dass sie das Austriakum gerne entweder zum Uranium (Ordnungszahl 92), Neptunium (Ordnungszahl 93) oder Plutonium (Ordnungszahl 94) schießen würden.
Veröffentlicht auf dem satirischen Nachrichtenmagazin Rappelkopf.at