Chu Uîw

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pol shebbel

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Die Abenteuer und Leiden eines jungen Mannes, der in einem Krieg zwischen die Fronten gerät. Ein Roman aus der Fantasiewelt "Frascha" - eine Welt ohne Elben, Hobbits oder Orks, dafür mit einer etwas speziellen Fauna und Flora. Und einer alten Religion, die stark "ökologisch" ausgerichtet ist.





Chu Uîw:

Ursprünglich Notsituation während eines Waldbrandes, in der man Schneisen in den Wald schlagen muss, um ein weiteres Ausbreiten des Feuers zu ver­hin­dern. Da das Fällen von Bäumen unter normalen Umständen als Sakrileg galt, wurde nur in äusserst verzweifelten Lagen zu diesem Mittel gegriffen; im über­tragenen Sinne daher Bezeichnung für eine besonders schlimme Kata­stro­phe, eine Situation ausserhalb jeder Normalität, oder auch: besonders radikale Umorientierung, Bruch mit der Vergangenheit.



Erster Teil: Ende eines Traums

1. Der Pyramidalbaum
2. Ein Zwischenfall in Zin-Âching
3. Feuer
4. Verirrt
5. Shas Gil
6. Rishwa Lai
7. Endgültig ausgeträumt


Zweiter Teil: Die Macht der Doppeleiche

8. Asîmchômsaia
9. Leben auf dem Meeresgrund
10. Ein unglaublich hässlicher Ton
11. Menschenjagd
12. Der Augenblick des Chu Uîw
13. Nach Osten
14. Wieder Shas Gil-Technik - und wieder Wechax Wchabe
15. O'mîkal Shimrôm - Babygesicht
16. Tierische und menschliche Donnervögel
17. Von Kerr heimgesucht
18. Der Meister spricht
19. Bergsteigen für Flachländer
20. Von Dichtkunst
 

flammarion

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nicht

unintereessant. vielleicht noch etwas stärker gliedern. eutik und namentlich paril verhalten sich oft wie verwöhnte großstadtgören, nicht wie naturkinder.
lg
 

pol shebbel

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Re: nicht

Ursprünglich veröffentlicht von flammarion
unintereessant. vielleicht noch etwas stärker gliedern.
Meinst du, mehr Absätze im Text? Werd ich mal drübergehen.

eutik und namentlich paril verhalten sich oft wie verwöhnte großstadtgören, nicht wie naturkinder.
lg
Hmm. Bei Etuik ist das zum Teil Absicht - nicht Grossstadt natürlich, aber verwöhnt auf jeden Fall. Gerade bei Paril aber sollte es eigentlich nicht sein - ich hätte mir jetzt echt eingebildet, der käme als "Naturkind" rüber. So kann man sich täuschen... Wo genau wirkt er denn wie eine "Grossstadtgöre"?
 

flammarion

Foren-Redakteur
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da

fällt mir spontan ein, wie er sich so spät von den fesseln befreite und dass seine sinne nicht scharf genug sind, um seinen freund lokalisieren zu können, ebenso die entfernung der gegner.
lg
 

pol shebbel

Mitglied
Re: da

fällt mir spontan ein, wie er sich so spät von den fesseln befreite und dass seine sinne nicht scharf genug sind, um seinen freund lokalisieren zu können, ebenso die entfernung der gegner.
Hmm. Vielleicht lässt sich Paril in der Tat etwas zu schnell vom unerfahrenen Etuik überreden... Wobei man natürlich einbeziehen muss, dass er erstens unter Zeitdruck steht (weil die Dämmerung bereits eingesetzt hat) und zweitens einen Schlag auf den Kopf sowie einen zehnstündigen Marsch hinter sich hat, ohne Verpflegung notabene.
Handkehrum kann ich strenggenommen nicht sagen, wie man in solch einer Situation reagiert (mangels Erfahrung - glücklicherweise!).
Muss ich mir mal genauer überlegen - ggf. fällt mir ein anderer Grund ein, warum sie sich verirren...
Habe übrigens überall mehr Absätze eingefügt.
 



 
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