Dachbodenmuseum

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Vera-Lena

Mitglied
Liebe Inge Anna,

ja dort oben hin bringt man die Sachen, von denen man sich noch nicht endgültig trennen möchte, weil sie einen Erinnerungswert besitzen. Insofern finde ich Deinen Titel sehr passend, denn irgendwann kramt man sich doch das eine oder andere wieder hervor und ist froh, dass es doch noch nicht auf dem Müll gelandet ist.

Ich wünsche Dir ein gutes Wochende und grüße Dich ganz herzlich.
Vera-Lena
 

Inge Anna

Mitglied
Liebe Vera-Lena,
ja, ich gehöre zu den Menschen, die sich schwer, sehr schwer von alten Dingen trennen können, seien es nun Briefe, Schulhefte, Spielsachen etc. Entrümpelung wäre dringendst angesagt; aber es geht nicht. Heute war wieder so ein Dachbodentag - hat mir gutgetan.
Danke für Deine Antwort, ein schönes Wochenende auch Dir und liebe Grüße von
Inge Anna
 
K

Klopfstock

Gast
Liebe Inge Anna,
nebst Inhalt gefällt mir der Titel dieses Kurzgedichtes
ganz besonders. Museum hat fast immer was mit der
Vergangenheit zu tun - dort liegen Schätze aus alten Tagen.
Kunst und Museum gehören zusammen und es ist eine Kunst,
sich alte Erinnerungen zu bewahren und seine Freude daran zu haben. Und das Museum ist fast immer ein "erhabener"
Ort - somit ist das Wort Dachbodenmuseum auch hier passend.
Hoch oben, im Haus, ist etwas, das in meinem Kopf Erinnerungen auslöst, die mir unter Umständen auch hohe
Freuden bereiten. Du siehst, Du hast einen wirklich
passenden Titel für dieses Gedicht gewählt.
Im Übrigen kann ich mich auch von manchen Dingen nur
sehr schlecht, oder überhaupt nicht trennen - Aber muß man das denn überhaupt???

fragt sich Klopfstock
ganz lieb grüßend;)
 

Inge Anna

Mitglied
Liebe Irene,
so man genügend Platz hat für die Kostbarkeiten, muss man sich von denselben nicht trennen. Glücklicherweise lässt mein Museum sich noch etwas ausweiten. Danke für Deinen lieben Kommentar. Abendliche, liebe Grüße schickt Dir
Inge Anna
 



 
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