Marlon war zum Einkaufen in die Stadt gefahren. Morgen war Weihnachten und er hatte die letzten Einkäufe erledigt. Für seine kleine Schwester hatte Marlon ein kleines Rätseltaschenbuch erstanden. Sie sammelte Rätselbücher aller Art. Sie würde sich sicher darüber freuen.
In Marlons Armen war kein Platz mehr, für irgendeine Kleinigkeit. Der Bus würde erst in fünf Minuten kommen, so stellte Marlon erleichtert seine Sachen auf eine Bank. Er setzte sich daneben und verschnaufte. Nur wenige Leute waren noch unterwegs und die, die noch durch die Läden hetzten, hatten keinen Blick für ihn. Auch auf den Bus schien niemand zu warten. Er blickte in den Himmel und genoss die Stille. Ein eisiger Windstoss pfiff über ihn hinweg. Zitternd wickelte sich Marlon weiter in seine dünne Windjacke. Er hoffte, dass er morgen an Weihnachten eine dickere Jacke bekommen würde. Die Wetterleute hatten Schnee angesagt.
Eine weinende Stimme riss Marlon aus seinen Gedanken. Ein kleines Mädchen, ungefähr so groß wie seine jüngere Schwester, hatte sich neben ihn auf die Bank gesetzt.
„Was ist denn mit dir?“, fragte Marlon teilnahmsvoll.
„Ich habe das Buch, was ich von meiner Mama geschenkt bekommen habe, verloren. Es war eins, wo ich lesen üben konnte.“
„Oh.“
Mehr wusste Marlon auch nicht, bis ihm einfiel, dass er das Rätseltaschenbuch doch gekauft hatte. Er gab es dem Mädchen.
„Hier! Das ist zwar kein Lesebuch, aber keiner sollte an Weihnachten traurig sein!“
Er bedauerte es nicht. Für seine kleine Schwester würde er noch etwas anderes finden. Sie freute sich schließlich über fast alles.
Das Mädchen neben ihm, strahlte glücklich über das ganze Gesicht.
„Danke!“
Sie wünschte ihm frohe Weihnachten und bedankte sich noch mal für das schöne Geschenk. Dann kramte sie einen Stift aus ihrer Rocktasche und schlug das Rätselbuch auf.
Der Bus kam und froh über die Wärme, zwängte sich Marlon mit seinen Einkäufen hinein. Er konnte noch einen letzten Blick auf das Mädchen werfen, was ihm fröhlich hinterher winkte.
In Marlons Armen war kein Platz mehr, für irgendeine Kleinigkeit. Der Bus würde erst in fünf Minuten kommen, so stellte Marlon erleichtert seine Sachen auf eine Bank. Er setzte sich daneben und verschnaufte. Nur wenige Leute waren noch unterwegs und die, die noch durch die Läden hetzten, hatten keinen Blick für ihn. Auch auf den Bus schien niemand zu warten. Er blickte in den Himmel und genoss die Stille. Ein eisiger Windstoss pfiff über ihn hinweg. Zitternd wickelte sich Marlon weiter in seine dünne Windjacke. Er hoffte, dass er morgen an Weihnachten eine dickere Jacke bekommen würde. Die Wetterleute hatten Schnee angesagt.
Eine weinende Stimme riss Marlon aus seinen Gedanken. Ein kleines Mädchen, ungefähr so groß wie seine jüngere Schwester, hatte sich neben ihn auf die Bank gesetzt.
„Was ist denn mit dir?“, fragte Marlon teilnahmsvoll.
„Ich habe das Buch, was ich von meiner Mama geschenkt bekommen habe, verloren. Es war eins, wo ich lesen üben konnte.“
„Oh.“
Mehr wusste Marlon auch nicht, bis ihm einfiel, dass er das Rätseltaschenbuch doch gekauft hatte. Er gab es dem Mädchen.
„Hier! Das ist zwar kein Lesebuch, aber keiner sollte an Weihnachten traurig sein!“
Er bedauerte es nicht. Für seine kleine Schwester würde er noch etwas anderes finden. Sie freute sich schließlich über fast alles.
Das Mädchen neben ihm, strahlte glücklich über das ganze Gesicht.
„Danke!“
Sie wünschte ihm frohe Weihnachten und bedankte sich noch mal für das schöne Geschenk. Dann kramte sie einen Stift aus ihrer Rocktasche und schlug das Rätselbuch auf.
Der Bus kam und froh über die Wärme, zwängte sich Marlon mit seinen Einkäufen hinein. Er konnte noch einen letzten Blick auf das Mädchen werfen, was ihm fröhlich hinterher winkte.