Das Mädchen aus Pfeffer und Minz

Sah dich aus der Ferne
Ach wie gerne, aus der Ferne
Dein Blick kreuzt meinen
Sah nur deinen, sonst keinen
Warst wie ein Feuer aus Pfeffer und Minz
Meine Prinzessin, ich dein Prinz

Rannt weg aus der Welt
Wusst nicht was wahr was falsch
Lies dich stehen ohne Worte ohne Sinn

Warst gekränkt, von meinen Zeilen
Konnst mich net mehr kennen
Sollt ich wieder zu dir eilen?
Dir meine Liebe schwören, net mehr rennen
Musst mich bei dir entschulden
Mocht mich net mehr gedulden

Kam zurück aus der Welt
Wusst was wahr was falsch
Lies mich stehen ohne Worte ohne Sinn

Spürt deinen Kuss aus der Ferne
Ach wie gerne aus der Ferne
Dein Blick kreuzt nicht mehr meinen
Sah nur deinen, sonst keinen
Warst ein Mädchen aus Pfeffer und Minz
du meine Prinzessin, ich net dein Prinz

Hallo Teelicht,

schön! Musste echt schmunzeln über Dein Wortspiel über Pfeffer und Minz! Es gefällt mir sehr, wenn jemand neue Ideen parat hat, sie auch auszudrücken weiß auf durchaus amüsante Art.

viele Grüße
Abendsternchen

dankeschön

genauso amüsant wie das gedicht in deinen augen geschrieben ist, war das geschilderte erlebnis in wirklichkeit. danke fürs lob!

leicht flackernd teelicht