Das Netz
Die Gedanken fließen, Stimmungen und Wünsche
Sie manifestieren sich durch Ströme jedoch nicht greifbar
Die Realität verschwimmt kaum merklich taucht sie ein oder auf
Je nachdem auf welcher Seite des Stromes man sitzt
Wir konsumieren und kreieren denn unser Sein geht ein in die Flut
Die Welt wird klein und gleichzeitig unendlich groß, nicht fassbar, messbar oder gar erfassbar
Doch ohne den einzelnen würde der Strom austrocknen, die Quelle des Seins versiegen.
U.R. 11.11.01
http://ur.ro
Copyright © 1999 - 2001
Ulrich Rosenbaum
Alle Rechte beim Autor.
Die Gedanken fließen, Stimmungen und Wünsche
Sie manifestieren sich durch Ströme jedoch nicht greifbar
Die Realität verschwimmt kaum merklich taucht sie ein oder auf
Je nachdem auf welcher Seite des Stromes man sitzt
Wir konsumieren und kreieren denn unser Sein geht ein in die Flut
Die Welt wird klein und gleichzeitig unendlich groß, nicht fassbar, messbar oder gar erfassbar
Doch ohne den einzelnen würde der Strom austrocknen, die Quelle des Seins versiegen.
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