Das Netz

galaga

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Das Netz



Die Gedanken fließen, Stimmungen und Wünsche

Sie manifestieren sich durch Ströme jedoch nicht greifbar

Die Realität verschwimmt kaum merklich taucht sie ein oder auf

Je nachdem auf welcher Seite des Stromes man sitzt

Wir konsumieren und kreieren denn unser Sein geht ein in die Flut

Die Welt wird klein und gleichzeitig unendlich groß, nicht fassbar, messbar oder gar erfassbar

Doch ohne den einzelnen würde der Strom austrocknen, die Quelle des Seins versiegen.



U.R. 11.11.01

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Ulrich Rosenbaum
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