Als ich vor kurzem an einem Nachmittag einmal durch alle Programme geschalten habe, einfach um zu sehen, was so angeboten wird, blieb ich bei einem Ratespiel hängen, bei dem die Kandidaten einen Begriff erraten müssen und zur Lösung des Rätsels beliebige Buchstaben einsetzen können.
Damit aber auch wirklich immer der richtige Buchstabe eingesetzt wird und keine Missverständnisse entstehen, ist es unbedingt erforderlich, dass die Kandidaten das Buchstabieralphabet, zumindest aber Teile davon beherrschen.
So könnte ein B problemlos mit einem P verwechselt werden.
Ich war beeindruckt vom Einfallsreichtum der Kandidaten und ihren Versuchen, die gewünschten Buchstaben zu umschreiben.
So war von einer Kandidatin Beispielsweise als sie ein P einsetzen wollte zu hören: „Ein P wie Puppenstube“.
„P wie Paula“ dachte ich sofort, „was ist eigentlich mit Paula?“
Die selbe Kandidatin verlangte später übrigens den Buchstaben C und sagte da: "Ein C wie Cha Cha Cha".
„Wahnsinn“ dachte ich, „wer kommt nur auf so was?“
Ein anderer Kandidat verlangte dagegen zuerst „Ein L wie Lady“ dann ein „M wie Mutter“ und zuletzt „Ein B wie Bungalow“.
Als weitere Erklärungsversuche war zu hören: „H wie Haushalt“ oder „M wie Mutter“.
Während ich beinahe schon fasziniert diesem Spiel zusah, fragte ich mich, was eigentlich aus dem guten alten Buchstabieralphabet geworden ist, dem Alphabet, das ich in meiner Schulzeit noch lernen musste und so alt bin ich auch noch nicht.
Wie einfach könnte es doch damit sein, wie einfach ließe sich damit jeder Buchstabe beschreiben, von „A wie Anton“ bis „Z wie Zeppelin“.
Inzwischen frage ich mich, wie sich in diesem Sinne weitere Buchstaben umschreiben ließen wie z.B. ein W. „W wie Waschmaschine“ vielleicht oder ein S als „S wie Staubsauger“.
Trotz allem Einfallsreichtum der Kandidaten gefiel mir aber derjenige am besten, der den Buchstaben B einsetzen wollte und dazu pflichtgemäß sagte: “Ein B wie: Ääh“ denn ihm fiel nichts passendes ein. „Berta“ fiel der Moderator sofort ein, um dem Kandidaten zu helfen und den Spielablauf wieder in Gang zu bringen.
Ob schließlich der Kandidat gewonnen hat, der die besten Umschreibungen auf Lager hatte und damit das Rätsel lösen konnte, weiß ich nicht mehr.
Diese Sendung werde ich ab jetzt öfter ansehen.
*** ***
Damit aber auch wirklich immer der richtige Buchstabe eingesetzt wird und keine Missverständnisse entstehen, ist es unbedingt erforderlich, dass die Kandidaten das Buchstabieralphabet, zumindest aber Teile davon beherrschen.
So könnte ein B problemlos mit einem P verwechselt werden.
Ich war beeindruckt vom Einfallsreichtum der Kandidaten und ihren Versuchen, die gewünschten Buchstaben zu umschreiben.
So war von einer Kandidatin Beispielsweise als sie ein P einsetzen wollte zu hören: „Ein P wie Puppenstube“.
„P wie Paula“ dachte ich sofort, „was ist eigentlich mit Paula?“
Die selbe Kandidatin verlangte später übrigens den Buchstaben C und sagte da: "Ein C wie Cha Cha Cha".
„Wahnsinn“ dachte ich, „wer kommt nur auf so was?“
Ein anderer Kandidat verlangte dagegen zuerst „Ein L wie Lady“ dann ein „M wie Mutter“ und zuletzt „Ein B wie Bungalow“.
Als weitere Erklärungsversuche war zu hören: „H wie Haushalt“ oder „M wie Mutter“.
Während ich beinahe schon fasziniert diesem Spiel zusah, fragte ich mich, was eigentlich aus dem guten alten Buchstabieralphabet geworden ist, dem Alphabet, das ich in meiner Schulzeit noch lernen musste und so alt bin ich auch noch nicht.
Wie einfach könnte es doch damit sein, wie einfach ließe sich damit jeder Buchstabe beschreiben, von „A wie Anton“ bis „Z wie Zeppelin“.
Inzwischen frage ich mich, wie sich in diesem Sinne weitere Buchstaben umschreiben ließen wie z.B. ein W. „W wie Waschmaschine“ vielleicht oder ein S als „S wie Staubsauger“.
Trotz allem Einfallsreichtum der Kandidaten gefiel mir aber derjenige am besten, der den Buchstaben B einsetzen wollte und dazu pflichtgemäß sagte: “Ein B wie: Ääh“ denn ihm fiel nichts passendes ein. „Berta“ fiel der Moderator sofort ein, um dem Kandidaten zu helfen und den Spielablauf wieder in Gang zu bringen.
Ob schließlich der Kandidat gewonnen hat, der die besten Umschreibungen auf Lager hatte und damit das Rätsel lösen konnte, weiß ich nicht mehr.
Diese Sendung werde ich ab jetzt öfter ansehen.
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