Das fünfte Kuschelschwein

Axel B

Mitglied
Vielen Dank für die Kommentare und netten Worte.

Ich habe auch gemerkt, dass die Geschichte lang geworden ist, aber aufgrund 2 verschiedenen Überlegungen möchte ich sie so lassen, wie sie ist:

1. Johann wird durch die lange Vorgeschichte zu einem interessanten und glaubhaften Geschichtenerzähler gemacht.

2. Ich habe die Geschichte mehreren Kindern vorgelesen und hatte immer die gleiche Reaktion: Mit jedem neuen "Unglück" stieg auch etwas die Verzweiflung der Kinder und umso schöner ist nachher die glückliche Auflösung. Die Länge der Geschichte hat jedenfalls nicht zu einem Abreißen der Spannung oder der Aufmerksamkeit geführt.

Euren Antworten entnehme ich weiterhin, dass Ihr entweder "Das Kamel mit der goldenen Nase" nicht mehr im Kopf habt, oder aber keine bedenklichen Ähnlichkeiten seht.

Mit den besten Grüßen
Axel
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
nee,

da du die ähnlichkeit selber bemerkt hast, brauchte ich sie ja nicht mehr zu erwähnen.
aber die sache mit dem keller - wenn du sie wenigstens begründen würdest!
lg
 

hera

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Axel,

es gibt doch viele Geschichten dieser Art. Ich erinnere mich an das Buch "Der kleine Zauberer mit den großen Füßen". Jeder geht an das Thema etwas anders heran.

Viele Grüße, hera
 

Axel B

Mitglied
Hallo Flammarion,

habe in die Geschichte einen Halbsatz zur Begründung des Kellers eingefügt. Es ist übrigens sehr interessant, wie unterschiedlich die Meinunegn insbesondere zu dieser Geschichte sind:

- Meine Frau hält sie für zu traurig für Kinder.
- Du findest sie am Anfang zu lang.
- Unser Nachbarsjunge, in gewisser Weise ein 9jähriger Rabauke, fand sie so toll, dass er darauf sein altes Kuschelschwein gesucht und schliesslich ganz tief unter seinem Bett gefunden hat.
- Meine Nichte und meine nur: "Das arme Schwein"

Nach diesen und mehr unterschiedlichen Reaktionen werde ich trotz Deines hochgeschätzten Feedbacks die Länge belassen.

Axel
 



 
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