Klaus Mühlen
Mitglied
Das ist Fakt
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Wie Schlangen im Trubel
verschlungen sich winden
durch die Gedanken ziehen
Wobei so mancher Träumer
offenbart und ungehört
wartet und vergessen bleibt
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Verweilt im großen Käfig
hinter Gitter des Wolllust Seins
im Leid die Sorgen toben
Aufgezehrt das Kräftefeld
angstvoll eingebrannt
im Kerker blind verbracht
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
In blaue Fetzen zerrissen
durch die Wolkenwand versteckt
grau ins Vergängliche zeigen
Kein Entrinnen was geschah
trotzig entschlossen
reicht es zum Weiterleben.
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Eine Kugel verdreht
verstummt hell umrandet
mit leichte Schauer umgeben
Begierde rastlos geirrt
zerstörte Paradiese achtlos geworden
vergessen im Jubel verstummt
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Gesprengter Verstand pocht
verändert in den Wärmetausch gelenkt
ängstlich zitternd innehält
Aus des Schöpfungs Trümmerfeld
Blitze eilen vom Himmel herab
ihren Platz feurig einzunehmen
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Die herrlich bunte Lichterwelt
im Linsenfuttersack versunken
umhüllt verkrochen aufbewahrt
Schmerzen erstarrt im Ruhen
gebeugt beim Wasser tragen
ins Leere gestreute Asche verweht
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Kein Erbarmen strömt
stellt sich der Wirklichkeit
die Erde schweigt
gar zufrieden wie immer
am Brunnen der Vergänglichkeit
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Wie Schlangen im Trubel
verschlungen sich winden
durch die Gedanken ziehen
Wobei so mancher Träumer
offenbart und ungehört
wartet und vergessen bleibt
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Verweilt im großen Käfig
hinter Gitter des Wolllust Seins
im Leid die Sorgen toben
Aufgezehrt das Kräftefeld
angstvoll eingebrannt
im Kerker blind verbracht
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
In blaue Fetzen zerrissen
durch die Wolkenwand versteckt
grau ins Vergängliche zeigen
Kein Entrinnen was geschah
trotzig entschlossen
reicht es zum Weiterleben.
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Eine Kugel verdreht
verstummt hell umrandet
mit leichte Schauer umgeben
Begierde rastlos geirrt
zerstörte Paradiese achtlos geworden
vergessen im Jubel verstummt
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Gesprengter Verstand pocht
verändert in den Wärmetausch gelenkt
ängstlich zitternd innehält
Aus des Schöpfungs Trümmerfeld
Blitze eilen vom Himmel herab
ihren Platz feurig einzunehmen
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Die herrlich bunte Lichterwelt
im Linsenfuttersack versunken
umhüllt verkrochen aufbewahrt
Schmerzen erstarrt im Ruhen
gebeugt beim Wasser tragen
ins Leere gestreute Asche verweht
Die Welt anschieben
das wird schwer
sie dreht sich fast nicht mehr
Kein Erbarmen strömt
stellt sich der Wirklichkeit
die Erde schweigt
gar zufrieden wie immer
am Brunnen der Vergänglichkeit