Dein Du
Wenn du dein“ Ich“,
von der Oberfläche nimmst,
ohne dich dabei zu vergessen,
deinem Herz das pochen nimmst,
ohne daran sterben zu müssen,
und deinen Platz etwas verschiebst,
ohne den Weg dabei nicht mehr zu finden.
Wenn du deine Sichtweise,
vom geplanten Kurs entfernst,
ohne dich dabei zu verirren
deinem Kampf nachgibst,
ohne als dich Verlierer zu fühlen,
und sogar dein Leben für etwas gibst,
ohne das dein eigenes Sinnlos wäre.
Dann hast du deine Augen geöffnet,
ohne blind durch die Welt zu schreiten,
mit dem was du willst und auch gibst,
mit dem was dir hilft und Angst macht,
mit dem was Glück und Leid verbindet,
mit dem was du liebst und dich liebt.
Wenn du dein“ Ich“,
von der Oberfläche nimmst,
ohne dich dabei zu vergessen,
deinem Herz das pochen nimmst,
ohne daran sterben zu müssen,
und deinen Platz etwas verschiebst,
ohne den Weg dabei nicht mehr zu finden.
Wenn du deine Sichtweise,
vom geplanten Kurs entfernst,
ohne dich dabei zu verirren
deinem Kampf nachgibst,
ohne als dich Verlierer zu fühlen,
und sogar dein Leben für etwas gibst,
ohne das dein eigenes Sinnlos wäre.
Dann hast du deine Augen geöffnet,
ohne blind durch die Welt zu schreiten,
mit dem was du willst und auch gibst,
mit dem was dir hilft und Angst macht,
mit dem was Glück und Leid verbindet,
mit dem was du liebst und dich liebt.