Dem Einen
An manchen Tagen
spürst du es wie ein Flügelschlagen,
und ein Schleier aus Funken
ist auf dich herabgesunken,
ganz zart
empfindest du eine Gegenwart,
ein Sein,
das immer schon dich begleitet,
aus Finsternissen
dich herausgeleitet,
dich gewiegt
und emporgehoben,
dein Licht
ins Lichtmeer hineinverwoben,
mit dir gelacht
und in lichten Spiralen
mit dir getanzt
wie auf Sonnenstrahlen,
und könntest
du jetzt sein Antlitz sehen,
so würdest du’s
auf einmal verstehen:
den Liebesgruß Gottes
aus Blicken gesendet,
deren Glückseligkeit
niemals endet.
Du stammelst fast,
suchst an jedem Ort
nach dem sehnlichst gewünschten Wort,
da ist es
als steter Gedanke,
Engel,
danke......
An manchen Tagen
spürst du es wie ein Flügelschlagen,
und ein Schleier aus Funken
ist auf dich herabgesunken,
ganz zart
empfindest du eine Gegenwart,
ein Sein,
das immer schon dich begleitet,
aus Finsternissen
dich herausgeleitet,
dich gewiegt
und emporgehoben,
dein Licht
ins Lichtmeer hineinverwoben,
mit dir gelacht
und in lichten Spiralen
mit dir getanzt
wie auf Sonnenstrahlen,
und könntest
du jetzt sein Antlitz sehen,
so würdest du’s
auf einmal verstehen:
den Liebesgruß Gottes
aus Blicken gesendet,
deren Glückseligkeit
niemals endet.
Du stammelst fast,
suchst an jedem Ort
nach dem sehnlichst gewünschten Wort,
da ist es
als steter Gedanke,
Engel,
danke......