Dem Ende nahe
Dunkelheit flutet die Welt
Die Feuer erlöschen
Dem Ende nahe
Nahe wie noch nie zuvor
So geht man auf den Abgrund zu
Man weiß ja um das Ende
Alles wird verschlungen
Fällt in ewige Düsternis
So gehen sie ergeben weiter
Einer nach dem anderen hinab
In tiefsten dunklen Abgrund
Stürzen freiwillig in den Tod
Weil das Ende nahe ist
Sie nahmen dieses Schicksal an
Ohne anzuzweifeln ob es stimmt
Doch dann steht jemand am Abgrund
Steht still vor der Schlucht
Alle, nur diese Person nicht, springen
Springen brav, gehorsam nieder
Dem Ende Nahe
Nur diese eine Person verharrt
Der Blick dieser schwenkt gen Himmel
Und plötzlich dreht sie um
Geht zurück dem Strom entgegen
Der wie Lemminge von den Klippen rennt
Dem Ende nahe
Doch nur der, der es akzeptiert
13. Juni 2001 by sturmwind
PS: Ich fände es nett, wenn dieses Mal jemand irgendwas dazu sagt... ob es gefällt oder nicht, aber jedes Gedicht ohne Antwort zu sehen ermutigt nicht unbedingt
Dunkelheit flutet die Welt
Die Feuer erlöschen
Dem Ende nahe
Nahe wie noch nie zuvor
So geht man auf den Abgrund zu
Man weiß ja um das Ende
Alles wird verschlungen
Fällt in ewige Düsternis
So gehen sie ergeben weiter
Einer nach dem anderen hinab
In tiefsten dunklen Abgrund
Stürzen freiwillig in den Tod
Weil das Ende nahe ist
Sie nahmen dieses Schicksal an
Ohne anzuzweifeln ob es stimmt
Doch dann steht jemand am Abgrund
Steht still vor der Schlucht
Alle, nur diese Person nicht, springen
Springen brav, gehorsam nieder
Dem Ende Nahe
Nur diese eine Person verharrt
Der Blick dieser schwenkt gen Himmel
Und plötzlich dreht sie um
Geht zurück dem Strom entgegen
Der wie Lemminge von den Klippen rennt
Dem Ende nahe
Doch nur der, der es akzeptiert
13. Juni 2001 by sturmwind
PS: Ich fände es nett, wenn dieses Mal jemand irgendwas dazu sagt... ob es gefällt oder nicht, aber jedes Gedicht ohne Antwort zu sehen ermutigt nicht unbedingt