Der Amokläufer

Robert McKay

Mitglied
An einem kalten Mittwochnachmittag drehte David Presland durch.
Die letzten Tage waren ohnehin schon unerträglich für ihn gewesen; er hatte sich mit seinen Kollegen über scheinbar völlig belanglose Themen gestritten, hatte in den Nächten viel zu wenig geschlafen und außerdem Streit mit seinem Boss gehabt, worauf dieser ihm gedroht hatte, ihn zu entlassen. Er steckte in einer Krise und hatte keine Ahnung, wie er es schaffen sollte, da wieder heraus zu kommen. Zudem hatte er in letzter Zeit Probleme mit seiner Frau gehabt. Immer wieder hatte sie ihn angebrüllt, weil er sich angeblich wie ein "heruntergekommener Penner" benahm, was David allerdings überhaupt nicht nachvollziehen konnte.
Aber heute wurde es zuviel für ihn, heute knallte bei ihm eine ganze Reihe Sicherungen durch.
Er kam nach der Arbeit nach Hause, genauso schlecht gelaunt und genauso müde wie an den letzten Abenden. Nur war er heute früher als sonst, denn er hatte einfach keine Lust mehr gehabt und war kurzerhand aus seinem Büro verschwunden. Wahrscheinlich würde er sich morgen deswegen einiges von seinem Chef anhören müssen, aber das war ihm heute egal. Er brauchte seine Ruhe.
Ihm fiel gleich zu Beginn auf, dass es ungewöhnlich ruhig war, ruhiger als sonst. Normalerweise stand seine Frau immer singend in der Küche, wenn er nach Hause kam oder war mit irgend einer anderen Arbeit beschäftigt. Jedenfalls konnte David sie immer hören, wenn er durch die Tür trat, schon allein deswegen, weil sie das Radio immer so laut einstellte, dass man es noch drei Straßen weiter gut hören musste.
Doch heute war es leise. Kein Radio, kein hektisches Werkeln in der Küche, kein Duft von irgendwelchem Kuchen oder dem Braten, den es vielleicht am Abend geben sollte. Nichts.
"Meg?", rief David. "Meg, bist du da?"
Keine Antwort. Was war nur los?
David zog seine Schuhe aus, hängte seinen Mantel an den Kleiderständer und stieg langsam die kleine Treppe in den oberen Stock hinauf. Auch hier war es still...
Oder doch nicht? Auf einmal vernahm er ein seltsames Geräusch, das aus dem hinteren Teil des Flures kam. Er ging ihm nach und versuchte, es zu definieren. Und je näher er der Schlafzimmertür kam, umso deutlicher kristallisierte sich in ihm der Gedanke an das heraus, was da drinnen vor sich ging... oder vor sich gehen könnte. Er hoffte, dass seine strapazierten Nerven ihm einen Streich spielten und es sich bei diesem Geräusch lediglich um eine Sinnestäuschung handelte.
Aber dann, als er vor der Schlafzimmertür stand, verschwanden auch die letzten Hoffnungen. Es war unverkennbar: Lautes Gestöhne drang aus dem Zimmer und das konnte schließlich nur eines bedeuten.
"Ja, jaaaa.... ohhhhh, jaaa..." Die Stimme von Meg. Von seiner Meg. Und dazwischen immer wieder ein männliches und gieriges Stöhnen.
David konnte es nicht fassen. Seine Frau betrog ihn mit einem anderen! Sie trieb es mit irgend einem Scheißer, während er sich in seinem Büro mit lästigen Anrufen, lästigen Kollegen und einem noch viel lästigeren Chef herumschlug.
Mit einer ruckhaften Bewegung knallte er seine Hand auf die eiserne Klinke, so dass ihm ein Schmerz seinen Arm hinaufschoss und riss die Tür auf. Schweiß hatte sich auf seiner Stirn gesammelt und sein Atem ging stoßhaft.
Seine Frau lag rücklings im Bett und war nackt. Auf ihr ruckte ein wahrer Koloss von Mann hin und her und stöhnte, dass das ganze Zimmer zu beben schien. Beide Körper glänzten vor Nässe und es roch nach Schweiß. Als Meg ihren Mann erblickte, der entsetzt und atemlos in der Tür stand, zuckte sie erschrocken zusammen und ihre Augen weiteten sich vor Schreck.
"David!", rief sie aus und der Mann, der auf ihr lag und immer noch nicht von ihr abließ, hob langsam den Kopf, um David anzusehen.
David kannte ihn nicht, aber das war ihm auch egal. Seine Blicke irrten zwischen ihm und seiner Frau hin und her und seine Lippen zitterten. Die beiden im Bett hatten in ihrer Beschäftigung inne gehalten und starrten ihn nun genauso entgeistert an wie David sie.
"Oh, Liebling, ich kann das erklären...". stotterte Meg und stieß den Mann von sich. Sie rappelte sich hoch und wollte aufstehen, um zu ihrem Mann zu gehen, als dieser mit einer ruhigen und bedrohlichen Stimme sagte: "Du Schlampe!"
Diese Worte ließen sie in ihrer Bewegung verharren. David trat aus dem Zimmer, warf die Tür mit einem lauten Knall zu, dass die Türfüllung erbebte und schloss ab. Er wusste genau, was er jetzt zu tun hatte.
Er raste die Treppe hinunter, rannte ins Wohnzimmer und direkt auf einen kleinen Schrank zu. Er riss eine Schublade auf und zog eine silbern glänzende Automatikpistole heraus, die er früher einmal erstanden hatte, als er noch hin und wieder in schmutzige Geschäfte verwickelt gewesen war. Weder seine Frau oder sonst irgendwelche Verwandten wussten davon. Er hatte sie schon seit einigen Jahren nicht mehr benutzt und sie war immer noch geladen.
Er machte sich nicht die Mühe, die Schublade wieder zu schließen, sondern machte auf dem Absatz kehrt und rannte die Treppe wieder hinauf. In ihm brodelte ein Vulkan und drohte, jeden Moment auszubrechen. Seine Wut war unbeschreiblich groß. Diese Schlampe! Diese widerliche Schlampe! Sie würde für ihr flegelhaftes Verhalten bezahlen müssen, genau wie dieser Sack, der sich in seinem Bett breit gemacht hatte!
Beim Schlafzimmer angekommen, vergaß David für einen Moment, dass sie abgeschlossen war und trat mit voller Wucht dagegen, um sie zu öffnen. Es krachte nur höllisch laut und ein stechender Schmerz raste durch seine Zehen. Er brüllte vor Enttäuschung laut auf, drehte den Schlüssel, der immer noch im Schloss steckte, einmal herum und warf sich gegen die Tür.
Er stürzte in das Zimmer und sah, wie sich der Schweinehund gerade durch das Fenster in Sicherheit bringen wollte. Er hatte sich nur schnell seine Unterhose angezogen und saß auf der Fensterbank.
"DU SCHWEIN!", brüllte David, hob die Pistole und drückte ab.
Einen Moment lang hatte er daran gezweifelt, dass sie nach einer so langen Zeit überhaupt noch funktionieren würde. Aber wider seiner Erwartungen krachte es einmal und die Munition schoss mit einem pfeifenden Geräusch in den Rücken des Mannes. Der schrie vor Schreck und Schmerzen auf, versuchte noch, sich festzuhalten, aber seine Arme versagten ihm den Dienst und er fiel mit einem angstvollen Schrei durch das Fenster etwa zehn Meter in die Tiefe.
Er ist tot!, dachte David, ganz sicher ist er tot!
Jedoch war das nur die eine Hälfte in ihm, die sprach. Die andere bestand immer noch aus unbändiger Wut und so stapfte er schnaubend zum Fenster und sah nach unten.
Der Kerl lag auf dem Boden, seine Gliedmaßen waren schmerzhaft verkrümmt und David konnte hören, wie er stöhnte. Das Zucken seines weißen Körpers schlängelte sich wie ein schwacher Lichtschein durch die Dunkelheit nach oben.
"Du perverses Schwein!", schrie David erneut, und dann richtete er die Pistole auf den Mann dort unten und jagte drei, vier Schüsse aus der Waffe. Die Geräusche der Schüsse hallten durch die Stille und brachen sich an den Wänden der gegenüberliegenden Häuser. Die Blitze aus der Mündung der Pistole erhellten für Sekundenbruchteile die Dunkelheit und ließen David den Mann am Boden erkennen, der sich wand und bei jedem Schuss erneut aufbrüllte.
Dann hielt David inne.
Er atmete schwer und starrte unentwegt nach unten. Die Schreie wurden leiser und schwächer, verstummten dann völlig.
Jetzt ist er tot, dachte David.
Hinter ihm machte sich das leise Wimmern seiner Frau vernehmbar. David drehte sich um und sah sie an. Sie saß aufrecht im Bett, hatte sich die Decke bis an ihr Kinn gezogen und zitterte. Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet.
"Es... tut mir leid", sagte David. Er flüsterte fast. Obwohl seine Wut so unbeschreiblich groß gewesen war und zwar auf beide, auf den Mann und auf Meg, begannen sich nun, Schuldgefühle in ihm zu regen. Was er getan hatte, war... falsch gewesen.
"Es tut mir leid", wiederholte er. Irgendwo in ihm sagte eine Stimme: Er hat es verdient, kapierst du das nicht?
"Oh, nein!", keuchte Meg und funkelte ihn bitterböse an, "du hattest keinen Grund, ihn zu erschießen! Du Schwein! Du heruntergekommener Penner!"
"Meg, versteh doch..."
"NEIN!", unterbrach sie ihn, "Ich weiß, dass ich einen Fehler begangen habe, dass es falsch war, mit ihm zu schlafen, aber dass du ihn erschossen hast, das war der absolut größte Schwachsinn, den du in deinem ganzen Leben getan hast! Du Mörder! Du hast ihn nicht einmal gekannt! Du verdammter MÖRDER!"
"Er hat mit dir geschlafen!", schrie David und tat einen Schritt auf sie zu. "Verdammt noch mal, er lag mit dir im Bett und hat dich gefickt! Du Schlampe hast ihn gefickt! DU hast mich betrogen!" Er konnte nicht verstehen, dass sie wütend auf ihn war.
"Dann hat er mich eben gefickt, na und? Seit einem halben Jahr ist unsere Ehe den Bach runter, du hast dich einen Scheißdreck um mich gekümmert! Wenn du ihn angebrüllt, ihn angezeigt oder vielleicht auch zusammengeschlagen hättest, dann hätte ich das verstanden! Aber nein, du hast ihn umgebracht. Du hast ihm in den Rücken geschossen, du feiger Sack! Ich hasse dich!"
"Halt - die - Schnauze!", schrie David und schoss, ohne zu wissen, was er tat.
Die Kugel durchschlug ihre linke Brust und bohrte sich in die dahinterliegende Wand. Meg hörte auf zu schreien. Ein dünner Strahl dunkelroten Blutes quoll aus ihrem Körper, lief über ihren Bauch auf das Laken und versickerte darin. Eine einzelne Träne rollte aus ihrem Auge. Langsam und wie in Zeitlupe sackte sie zusammen und fiel zuckend aus dem Bett. Sie keuchte noch, aber David hörte es nicht. Er weinte, nein, er schrie, heulte und schluchzte auf einmal.
"Warum?", brüllte er.
"Daddy?" Eine leise, hohe Stimme mischte sich in das Geschehen und David erkannte mit Schrecken, dass es die seiner kleinen Tochter war. Sie kam von der anderen Seite der Tür.
"Sally?", fragte er, "Sally-Schatz, warum schläfst du denn noch nicht?"
"Ich habe etwas gehört. Was ist denn passiert?"
"Nichts", antwortete David mit einer weinerlichen Stimme und schniefte laut. "Geh wieder ins Bett, okay? Geh ins Bett und schlafe."
"Ich kann nicht schlafen. Ich will zu Mami."
"Oh, Schatz, das... das geht nicht, weißt du? Mami ist sehr müde und muss jetzt schlafen." Während er das sagte, ging er um das Bett herum und sah auf den Körper seiner Frau. Er erkannte auf den ersten Blick, dass sie tot sein musste, trotzdem ging er in die Knie und fühlte ihren Puls. Er war noch da, kaum spürbar, aber er war noch da. Megs Augen bewegten sich.
"Es tut mir so leid, mein Schatz", schluchzte er und drückte sein Gesicht an ihres. Die Waffe entglitt seiner Hand und fiel mit einem für seine Ohren viel zu lauten Scheppern auf den Boden. Seine Tränen brannten auf seinen Wangen und er küsste Megs Gesicht.
"Es tut mir so leid. Ich rufe einen Arzt und alles wird wieder gut, okay? Versprich mir, dass du durchhalten wirst! Versprich es mir! Versprich es mir, verdammt noch mal!"
Erst jetzt merkte er, dass er mit einer Toten sprach. Ihre Augen blickten starr in sein Gesicht und der Blutstrahl aus ihrer Brust besprenkelte seine Kleidung.
"Versprich es mir!", sagte er und schüttelte sie. Meg rührte sich nicht. "Versprich es mir! Alles wird wieder gut! Alles! ALLES!!!"
Keine Reaktion.
David geriet in Rage. Er wusste nicht genau, warum, ob es der Tod seiner Frau war, ob es ihre Beschimpfungen waren, die sie ihm eben noch an den Kopf geschleudert hatte oder ob es die Stimme seiner kleinen Tochter war, die immer noch durch die Schlafzimmertür drang und seinen Namen rief.
"Daddy... Daddy... Daddy ist alles in Ordnung? Daddy..."
David hob den Kopf und blickte auf die Tür. Durch die Tränen in seinen Augen sah sie sehr verschwommen aus und schien Kilometer von ihm entfernt zu sein, genauso wie die Stimme, die in einem schallenden Ton an seine Ohren drang.
"... Daddy... Daddy... Daddy, ich will zu Mami, ich kann nicht schlafen... Daddy..."
Sie wollte zu ihrer toten Mutter. Sie rief nach dem Mörder, ihrem Vater.
Das kann nicht wahr sein, schoss es schmerzhaft durch seinen Kopf, das kann einfach nicht wahr sein! Sie darf mich hier nicht sehen! Auf keinen Fall!
Er stand auf. Seine Hand war mit dem Blut seiner Frau verschmiert, aber er bemerkte es nicht. Er hatte nur einen einzigen Gedanken im Kopf: Er musste seine Tochter von hier wegbringen und zwar auf der Stelle.
"Sally?", rief er, während er auf die Tür zuging, "Sally, hör mir zu. Mami muss jetzt schlafen, aber ich werde dich in dein Bett bringen, okay? Geh weg von der Tür!"
Er öffnete sie behutsam und hoffte, dass Sally weit genug von der Tür weggetreten war, dass sie keine Gelegenheit haben würde, in das Zimmer zu schauen.
Sie hatte es nicht getan.
Als er die Tür öffnete, sah er, dass sie geradewegs in das Schlafzimmer schaute und ihrem Blick nach zu urteilen, musste sie die Leiche ihrer Mutter entdecken. Ihre Augen weiteten sich und sie begann, laut und angstvoll zu schreien, so dass jeder Nachbar, der die Schüsse und Schreie davor nicht gehört hatte, nun zweifellos davon in Kenntnis gesetzt werden musste, dass hier irgend etwas nicht in Ordnung war.
"Scheiße!", schrie David, packte seine Tochter und rannte mit ihr die Treppe hinunter.
Just in diesem Augenblick ertönten Polizeisirenen und als David an einem Fenster vorbeikam, erkannte er zwei Polizeiwagen, die die Straße entlang gefahren kamen. Vielleicht waren es auch mehr. Irgend ein Nachbar musste bereits um Hilfe telefoniert haben.
Sally strampelte und schrie, rief nach ihrer Mutter und wehrte sich aus Leibeskräften. Umsonst. David hielt sie fest, ihm machten auch all die Schläge und Tritte nichts aus, die ihm seine Tochter verpasste. Er wollte nur noch verschwinden. Irgendwo hin, wo er sicher war.
In seiner blinden Angst riss er die Haustür auf... und erstarrte. Auch Sally hörte auf zu schreien und erschlaffte regelrecht in seinen Armen. In einem Halbkreis hatten sich mindestens ein Dutzend Polizisten und Scharfschützen aufgestellt und ihre Waffen auf David gerichtet. Blaues Licht von den Dächern der Polizeiwagen zuckte durch die Straße. An zahlreichen Fenstern waren Schaulustige erschienen und beobachteten das Treiben dort unten.
"Lassen Sie das Kind los, Mr. Presland!", schallte eine durch ein Mikrofon verstärkte Stimme zu David herüber. "Lassen Sie das Kind los und Ihnen wird nichts passieren!"
David sah, dass sämtliche Waffen auf seinen Kopf gerichtet waren und er zweifelte keinen Moment lang daran, dass diese Männer ihn auch treffen würde, wenn sie es wollten. Eine falsche Bewegung und er würde tot sein. Oder... Sally würde tot sein.
Konnte er denn wissen, ob diese Polizisten auch wirklich gut trafen? Oder ob sie seine Tochter umbringen würden? Im Prinzip war es ihm egal, ob sie ihn töten würden oder nicht - noch nie zuvor in seinem Leben war ihm etwas dermaßen egal gewesen. Aber wenn sie Sally erschießen würden, dann wäre dies das Schlimmste, was ihm jetzt noch passieren konnte. Sally war das Einzige auf der Welt, was er noch hatte.
"Lassen Sie das Kind los, Mr. Presland!", wiederholte die Stimme und riss David aus seinen Gedanken. Er hatte verloren. Er bedauerte, dass er seine Pistole oben hatte liegen lassen, sonst hätte er sich sofort, hier und jetzt eine Kugel in den Kopf gejagt. Die ganze Straße hätte es gesehen, alle Polizisten, alle Nachbarn, alle sonstigen Schaulustigen. Und die Presse hätte etwas Neues zum Fressen gefunden. Amokläufer erschießt sich nach zwei Morden, Extrablatt, Extrablatt! Er hätte es sofort getan.
Langsam ging er in die Knie und setzte Sally ab. Er sah ihr in die Augen, in ihre ängstlichen, braunen Augen und sagte leise: "Daddy hat einen großen Fehler gemacht! Daddy hat etwas sehr Falsches getan, Schatz! Aber weißt du..., ich liebe dich, Sally! Ich liebe dich!"
"Ich hasse dich, du hast Mami weh getan", schrie ihm Sally ins Gesicht, riss sich los und rannte auf einen Polizisten zu, der sie in die Höhe nahm und sie in Deckung brachte.
"Ich liebe dich, Sally! Ich liebe dich, Meg", murmelte David und er sprach es immer noch vor sich hin, als ihn die Polizisten längst in ihrer Gewalt hatten und ihn zu einem Polizeiwagen brachten.
 



 
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