Michael Klerkx
Mitglied
Jedes Jahr zur gleichen Zeit
Steh´ ich auf dem Feld, es ist soweit.
So Ende Februar bis Mitte März,
dann fliegt er wieder in mein Herz.
Wie auf Zuruf ist er plötzlich da.
So auch wieder dieses Jahr.
Als würde er hinter den Wolken warten,
um endlich seinen Sturzflug zu starten.
Der Bauer, dieser freundliche Mann,
startet seinen Traktor um dann
mit dem Pflug die Erde umzugraben,
so kann sich er sich endlich an Insekten laben.
Nach langem Flug aus Süden, den Magen leer.
braucht er das jetzt umso mehr.
Kaum ist der Magen wieder voll
fliegt er auf und kreist wie Toll.
Er dreht eine Runde nach der ander´n.
Er freut sich, denn hier endet´s wandern.
Und ist er endlich ganz weit oben,
nur ein kleiner Punkt dort droben.
Dann fällt er herunter wie ein Stein
Nein, wie ein Komet fällt mir noch ein.
Oh nein, gleich schlägt er auf die Erde nieder
Doch mit schnellem Bogen steigt er wieder .
Um sich auf Neue herunter zu stürzen
Als wollte er sein Leben verkürzen.
Nein, nur eins kann Ihn vom Himmel holen.
Noch sitzt sie auf dem Acker, ganz verstohlen.
Sucht sich aus den besten Flieger
und lockt Ihn auf die Erde nieder.
Mit dem Nachwuchs müssen Sie sich beeilen.
Stetig mit Wurm zum Neste eilen.
Denn wie sie die Erfahrung lehrt,
der Bauer bald wieder auf den Acker fährt.
Und nähern sich Krähen mit Lust auf Beute.
Stürzt er sich Tollkühn auf die Meute.
Ja, klein fühle ich mich, an die Erde gebunden,
hab´ich doch denn Traum vom Fliegen gefunden.
Noch immer hab´ich gegen die Schwerkraft verloren.
Nicht der Kibitz, er ist im Wind geboren.
Seht Ihm zu, wenn Ihr auf den Acker geht.
Ich weiß das Ihr mich dann versteht.
Steh´ ich auf dem Feld, es ist soweit.
So Ende Februar bis Mitte März,
dann fliegt er wieder in mein Herz.
Wie auf Zuruf ist er plötzlich da.
So auch wieder dieses Jahr.
Als würde er hinter den Wolken warten,
um endlich seinen Sturzflug zu starten.
Der Bauer, dieser freundliche Mann,
startet seinen Traktor um dann
mit dem Pflug die Erde umzugraben,
so kann sich er sich endlich an Insekten laben.
Nach langem Flug aus Süden, den Magen leer.
braucht er das jetzt umso mehr.
Kaum ist der Magen wieder voll
fliegt er auf und kreist wie Toll.
Er dreht eine Runde nach der ander´n.
Er freut sich, denn hier endet´s wandern.
Und ist er endlich ganz weit oben,
nur ein kleiner Punkt dort droben.
Dann fällt er herunter wie ein Stein
Nein, wie ein Komet fällt mir noch ein.
Oh nein, gleich schlägt er auf die Erde nieder
Doch mit schnellem Bogen steigt er wieder .
Um sich auf Neue herunter zu stürzen
Als wollte er sein Leben verkürzen.
Nein, nur eins kann Ihn vom Himmel holen.
Noch sitzt sie auf dem Acker, ganz verstohlen.
Sucht sich aus den besten Flieger
und lockt Ihn auf die Erde nieder.
Mit dem Nachwuchs müssen Sie sich beeilen.
Stetig mit Wurm zum Neste eilen.
Denn wie sie die Erfahrung lehrt,
der Bauer bald wieder auf den Acker fährt.
Und nähern sich Krähen mit Lust auf Beute.
Stürzt er sich Tollkühn auf die Meute.
Ja, klein fühle ich mich, an die Erde gebunden,
hab´ich doch denn Traum vom Fliegen gefunden.
Noch immer hab´ich gegen die Schwerkraft verloren.
Nicht der Kibitz, er ist im Wind geboren.
Seht Ihm zu, wenn Ihr auf den Acker geht.
Ich weiß das Ihr mich dann versteht.