Elmar Feische
Mitglied
Der Frieden der Nacht
Über den Bergen, weit in der Ferne
glitzern und leuchten die ersten Sterne.
Leise ist es und wunderbar mild,
nur die Blätter der Bäume rascheln im Wind.
Langsam verblassen die wärmenden Farben,
dunkel wird es um die reifenden Garben.
Die Gräser sind vom Tau schon bewohnt,
im kräuselnden See spiegeln sich Sterne und Mond.
Sanft dämpft der Abend die rastlose Welt,
alles wird ruhig unter dem nächtlichen Zelt.
Ein Mantel der Stille ist über die Erde gebreitet,
nur manchmal vom Ruf eines Vogels begleitet.
Am Horizont, verblassend, ein Schein
sendet letzte Signale in das Dunkel hinein.
und dann, von Sternen und Mond bewacht,
senkt sich über die Erde der Frieden der Nacht.
Über den Bergen, weit in der Ferne
glitzern und leuchten die ersten Sterne.
Leise ist es und wunderbar mild,
nur die Blätter der Bäume rascheln im Wind.
Langsam verblassen die wärmenden Farben,
dunkel wird es um die reifenden Garben.
Die Gräser sind vom Tau schon bewohnt,
im kräuselnden See spiegeln sich Sterne und Mond.
Sanft dämpft der Abend die rastlose Welt,
alles wird ruhig unter dem nächtlichen Zelt.
Ein Mantel der Stille ist über die Erde gebreitet,
nur manchmal vom Ruf eines Vogels begleitet.
Am Horizont, verblassend, ein Schein
sendet letzte Signale in das Dunkel hinein.
und dann, von Sternen und Mond bewacht,
senkt sich über die Erde der Frieden der Nacht.