Der Gedanke der Philosophie

Philipp1985

Mitglied
Die Welt ist eine Einheit.-sagte Anaxagoras
Den Maßstab für alle Dinge bildet der Mensch.-sagte Gorgias.
Philiosphen studieren,
Philiosphen diskutieren,
Ziel und Zweck
ist uns zu bekehren
uns zu belehren,
ist zu schützen die Natur, die Welt, das All,
zu stoppen den Hass, den Krieg, den Krawall

Hört euch diese Menschen an,
wacht auf, beginnt zu handeln, beginnt zu denken,
denn jeder Gedanke, den ihr in die Welt setzt, den ihr erschaft,
kann und wird uns retten nicht zu ersticken im Müll der Gellschaft.
Wehrt euch jedem Missbrauch der Natur!
Keine Militär des Planetens,
noch irgendwelche Raketen haben die Kraft, haben die Macht
zu stoppen einer eurer Gedanken.
Selbst wenn der Körper stribt und auffährt in die Geborgenheit,
so wird der Gedanke leben bis in alle Ewigkeit.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Plato sagte, er sehe den Schatten der Töpfe,
die Frauen da drauße tragen auf ihren Köpfen,
um Wasser und Wein zu transportieren hinter der Mauer.
Sein Lehrer aber, Sokrates, wurde der Schierling gereicht,
weil er die Jugend verdürbe und Feldherrn erzög' zum Verrat.

Kalt wurde ihm in den Füßen, darauf in den Beinen
und so ward er unsterblich, ebenso wie Schüler, die davon berichten.

Bruno aber brannte und Galileo schwor ab.
Trotzdem bewegen sich die Planeten.

Ihre Gedanken leben, recht hast du, Phillip 1985,
sei willkommen im Kreise.

Doch gibt es Gedanken, die nicht führen zu dem Ziel, das sie wünschen.

Bekehren können Philosophen selten nur,
selbst muß man sich überzeugen,
obs edler sei weiter die Erde zu heizen
oder zu verzichten auf etwas Geschwindigkeit.
 
K

Kim Schwert

Gast
hast du schon mal daran gedacht, deine werke vor mehr als nur einem/ einer leser/ leserin zu veröffentlichen? vielleicht in einer kleineren zeitung für junge, alte, aufstrebende, sich versuchende etc. künstler?
 

Philipp1985

Mitglied
Hi Kim,
Ja ich hab mal daran gedacht meine Gedichte einem Verlag zu schicken für so kleine Gedicht-Bänder nur ist es echt schwirig deren E-MAIL-ADRESSE zu bekommen!
 
K

Kim Schwert

Gast
und warum nicht erstmal "klein" versuchen wie wir alle ?
ohne verlag und ohne geld?
 

Chrissie

Mitglied
@kim
Ich verstehe nicht, was Du Philipp ans Herz legen möchtest. Er veröffentlicht jetzt doch hier. Und denke nicht, dass in der LL wenig gelesen wird, dies hier ist der 34. Aufruf.

@Philipp
Es ist richtig und wichtig, sich Gedanken zu machen über die Welt. Dein Ausdruck kann noch wachsen, da haben wir schon was gemeinsam...
Adressen von Verlagen findest Du hier in der Rubrik Service / Verlage.

Liebe Grüße
Chrissie
 

Philipp1985

Mitglied
An Bernd.
Kennst du das Sprichwort, Das Wort hat die MAcht?
Dies ist nicht ganz korrekt, der Gedanke hat die macht,
denn ohne Gedanken keine Worte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Philosophen haben in der Erdgeschichte mehr bekehrt und bewegt als viele Religionen, z.B.: Phytagoras, Plato, Poseidonios!

Wenn wir alle nur da sitzen und uns keine Gedanken machen über Sachen die SEHR wichtig sind, dann werden wir zu eldns
verrecken.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Du sprichst ein interessantes Thema an: Es gibt Gedanken (Denken) ohne die dazu gehörenden Worte.

Das ist die entgegengesetzte Aussage zu der These: Ohne Worte kann man nicht denken, somit bestimme die Sprache, was denkbar sei, wie Whorff und Sapiro meinten.

Nachdem ich längere Zeit (etwa 2 Jahre) darüber nachgedacht habe, möchte ich eher Dir zustimmen.

Natürlich können Gedanken etwas bewegen. Allerdings zweifle ich an, daß a l l e Gedanken etwas bewegen, und das Philosophen oftmals kurzfristig zu positiven Veränderungen beitragen.

Veränderungen aber sind oft anders, als ursprünglich erwartet.

Viele Grüße von Bernd
 

goethe

Mitglied
Schön wenn es so wäre, Gedanken, Ideen und Philosophien als ewig lebendig währendes Wesen zu betrachten, dass die Menschheit bereichert. Doch diesen hohen Wesensgewalt sowie auch ihren Fortbestand fern aller zeitlich Grenzen, kann ich nicht sehen. Sicher wenn du willst findest du etliche interessante und herrausragende Gedanken, die an für sich ein neues Paradies schaffen könnten, doch zumeist kommen sie unter die unermüdlichen Tretmühlen des Zeitgeist, der alles abschleift und schön konsumierbar zubereitet oder wo sind die vielen Ideale heute geblieben, ein vereinzeltes Glimmen mehr auch nicht.
 



 
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