DER GEIST
17.12.2001
Die Tage - grau in grau.
Das Leben im diffusen Morgenlicht,
schwermütige Melodien
schweben durch den Raum.
Ein Luftzug - Flackerndes Kerzenlicht.
Der Geist der Vergangenheit
Ein hüllenloses Wesen.
Die Stunden - sie fließen,
Sandkorn für Sandkorn ein Gedanke.
Surreale Bilder hängen tief in der Seele,
im Verlies des Vergessens.
Eine Bewegung – Tropfendes Kerzenwachs.
Der Geist der Gegenwart
Ein teuflischer Freund.
Die Sekunden – sie gleiten,
auf blanken Kufen dahin.
Ein Wirbelsturm der Leidenschaft
Die Schwärze naht.
Ein Zucken – Dunkelheit.
Der Geist der Zukunft
Ein Chimäre der Verlogenheit.
17.12.2001
Die Tage - grau in grau.
Das Leben im diffusen Morgenlicht,
schwermütige Melodien
schweben durch den Raum.
Ein Luftzug - Flackerndes Kerzenlicht.
Der Geist der Vergangenheit
Ein hüllenloses Wesen.
Die Stunden - sie fließen,
Sandkorn für Sandkorn ein Gedanke.
Surreale Bilder hängen tief in der Seele,
im Verlies des Vergessens.
Eine Bewegung – Tropfendes Kerzenwachs.
Der Geist der Gegenwart
Ein teuflischer Freund.
Die Sekunden – sie gleiten,
auf blanken Kufen dahin.
Ein Wirbelsturm der Leidenschaft
Die Schwärze naht.
Ein Zucken – Dunkelheit.
Der Geist der Zukunft
Ein Chimäre der Verlogenheit.