Sternenzauber
Mitglied
Der Himmel verliert seine intensive blaue Farbe.
Verschiedene Formen bilden sich und setzen sich in den Vordergrund. Schwere blaue Wolken sind es die sich verändern und zu verschiedenen dunklen Gesichter werden. Sie Blicken auf mich herab. Durch schwarze Ränder, die wie mit einem dicken schwarzen Stift nachgezeichnet sind, kommen sie immer näher. Der Wind treibt die Wolken zusammen, daraus bildet sich ein großer weitausgebreiteter dunkler Schleier, der sich zur Erde beugt, der sich über mich beugt.
Je näher sich der Schatten über mich senkt um so dunkler wird alles um mich herum.
Ich halte mich an einem Geländer fest. Beim ein- atmen der Natur, richte ich meinen Blick nach oben und sehe einen Spiegel. Wie vom Wind vertrieben schienen die Wolken, schien der Himmel. Der Spiegel, der mich in Tausenden von Gesichtern spaltete, färbte sich Rot.
Ich machte die Augen zu, stellte mir den blauen Himmel vor, den ich sah und strich mit meinen Händen über meine Wangen.
Ein süßlicher Geruch machte mich neugierig und ließ meine Augen öffnen. Ich erblickte kurz darauf meine feuchten rote Hände. Fragend blickte ich wieder zum Himmel um zu hoffen das alles nur ein Traum war. Doch mein gespaltenes rotes Gesicht war noch unzählige Male am Himmel zu sehen.
Der Himmel brach über mich zusammen. Rote Splitter kamen mir entgegen und bildeten eine Mauer um mich herum. Wie durch ein Wunder trafen sie mich nicht. Meine Freiheit stand jedoch auf dem Spiel denn mein Gesicht ging verloren in den roten Mauern, die mich einsperrten.
Jeder Schritt nach vorn aus dem engen Raum würde mich töten. Völlig zerschnitten von den Spiegelspitzen, die sich zur Mauer auftürmten, lege ich dann neben mir zu Boden.
Mit blutenden Tränen wartete ich eingeschlossen auf ein zweites Wunder.
Verschiedene Formen bilden sich und setzen sich in den Vordergrund. Schwere blaue Wolken sind es die sich verändern und zu verschiedenen dunklen Gesichter werden. Sie Blicken auf mich herab. Durch schwarze Ränder, die wie mit einem dicken schwarzen Stift nachgezeichnet sind, kommen sie immer näher. Der Wind treibt die Wolken zusammen, daraus bildet sich ein großer weitausgebreiteter dunkler Schleier, der sich zur Erde beugt, der sich über mich beugt.
Je näher sich der Schatten über mich senkt um so dunkler wird alles um mich herum.
Ich halte mich an einem Geländer fest. Beim ein- atmen der Natur, richte ich meinen Blick nach oben und sehe einen Spiegel. Wie vom Wind vertrieben schienen die Wolken, schien der Himmel. Der Spiegel, der mich in Tausenden von Gesichtern spaltete, färbte sich Rot.
Ich machte die Augen zu, stellte mir den blauen Himmel vor, den ich sah und strich mit meinen Händen über meine Wangen.
Ein süßlicher Geruch machte mich neugierig und ließ meine Augen öffnen. Ich erblickte kurz darauf meine feuchten rote Hände. Fragend blickte ich wieder zum Himmel um zu hoffen das alles nur ein Traum war. Doch mein gespaltenes rotes Gesicht war noch unzählige Male am Himmel zu sehen.
Der Himmel brach über mich zusammen. Rote Splitter kamen mir entgegen und bildeten eine Mauer um mich herum. Wie durch ein Wunder trafen sie mich nicht. Meine Freiheit stand jedoch auf dem Spiel denn mein Gesicht ging verloren in den roten Mauern, die mich einsperrten.
Jeder Schritt nach vorn aus dem engen Raum würde mich töten. Völlig zerschnitten von den Spiegelspitzen, die sich zur Mauer auftürmten, lege ich dann neben mir zu Boden.
Mit blutenden Tränen wartete ich eingeschlossen auf ein zweites Wunder.