Ohrenschützer
Mitglied
Prolog
Aus Krako-Müll und struben Teilen
Schöbt er sich ganz wax empor;
Die dumpfen Kameraden weilen
Immer noch im Schlaf-Komfort.
Da regt sich schon im stoken Haufen
Unbeirrt der Knochenkrebs,
Indessen durcheinanderlaufen
Wieseldink und Arbeits-Plebs.
Die Schere zisst sich durch Metalle,
Schleichend wie durch Fleisch und Blut,
Sie teilt und schneidet sie noch alle:
Den Alsoschon, den Tunichtgut.
Akt
Es knackt die Zofel - ruck-da-wack!
Da kennt er kein Erbarmen!
Der Knochenkrebs zerstäubt das Pack,
Hiebt Köpfe von den Armen
Da liegen sie, mit Schnitt und Loch,
Die ganzen Makrophille;
Nur einer klimmt an ihnen hoch
Und hinterlässt nur Stille.
Es ist der Knochenkrebs, ganz klar,
Mit Schweigen als Eskorte,
Verdeckt das Alte immerdar.
Der letzte seiner Sorte.
Epilog
Und an der Spitze angekommen,
Tut er, was nur ihm erlaubt
Sobald der letzte Berg erklommen,
Trennt er sich vom eignen Haupt.
Aus Krako-Müll und struben Teilen
Schöbt er sich ganz wax empor;
Die dumpfen Kameraden weilen
Immer noch im Schlaf-Komfort.
Da regt sich schon im stoken Haufen
Unbeirrt der Knochenkrebs,
Indessen durcheinanderlaufen
Wieseldink und Arbeits-Plebs.
Die Schere zisst sich durch Metalle,
Schleichend wie durch Fleisch und Blut,
Sie teilt und schneidet sie noch alle:
Den Alsoschon, den Tunichtgut.
Akt
Es knackt die Zofel - ruck-da-wack!
Da kennt er kein Erbarmen!
Der Knochenkrebs zerstäubt das Pack,
Hiebt Köpfe von den Armen
Da liegen sie, mit Schnitt und Loch,
Die ganzen Makrophille;
Nur einer klimmt an ihnen hoch
Und hinterlässt nur Stille.
Es ist der Knochenkrebs, ganz klar,
Mit Schweigen als Eskorte,
Verdeckt das Alte immerdar.
Der letzte seiner Sorte.
Epilog
Und an der Spitze angekommen,
Tut er, was nur ihm erlaubt
Sobald der letzte Berg erklommen,
Trennt er sich vom eignen Haupt.