ich glaube, @wipfel, hier geht's nicht um den hammer, sondern darum, wer ihn so ungeschickt benutzte: um den schuldigen.
so wie's bei einer zeichnung nicht so sehr um den stift geht, der verwendet wurde, sondern eher darum, wer ihn führte. da kann es große unterschiede geben! ich hab auch schon mal versucht, einen hasen zu zeichnen...*ächts*...
ich lese @honeys letzte strophe so, dass der daumen wieder wird; das große heilen am ende steht für alles, auch für das loch in der herzwand. ist halt ein gedicht, kein geprosa.
liebe grüße aus münchen
bluefin