Das Gesicht des Röntgenbären ist keines mit Augen, Mund und Nase, sondern der Röntgenbär hat als Gesicht nur eine große Nase mit einer runden Glaslinse in der Mitte. Mit dieser Linse kann er viel sehen. Sprechen kann der Röntgenbär nicht.
Auch nach der Röntgenaufnahme blieb der Röntgenbär in meiner Nähe. Immerzu versuchte er, mit seinem neugierigen Nasenauge in mich hineinzuschauen. Er stand jetzt aber hinter der Rücklehne des Behandlungsstuhles. An der Ärztin und ihrer Helferin war der Röntgenbär nicht interessiert. Der Röntgenbär tänzelte hin und her und schaute mir über die Schulter.
Die Erwachsenen sagen, man merke vom Röntgen nichts. Aber ich sehe den Röntgenbären immer noch, auch nachdem ich schon zu Hause bin. Wer kann mir helfen, den Röntgenbären loszuwerden? Ich will den Röntgenbären nicht mehr in meiner Nähe haben.
Aber er geht nicht. Mit seinem Anzug aus Stahl und federnden Gelenken fährt er fort, neben und hinter mir hin- und herzutänzeln und immer wieder in meinen Körper hineinzuglotzen. Ich rufe: „Verschwinde, Röntgenbär.“ Da bewegt er sich ein Stückchen weg von mir, und seine schwere Augennase zieht seinen Kopf, der wie ein Föhn aussieht, ziemlich weit nach unten. Dann kommt er doch wieder her. Es ist zum Verzweifeln.
Aber Mama fordert mich jetzt auf, nicht so zu schreien. Sie versteht das Problem mit dem Röntgenbären nicht. Der Röntgenbär geht mir auf die Nerven, er belastet mich.
Auch nach der Röntgenaufnahme blieb der Röntgenbär in meiner Nähe. Immerzu versuchte er, mit seinem neugierigen Nasenauge in mich hineinzuschauen. Er stand jetzt aber hinter der Rücklehne des Behandlungsstuhles. An der Ärztin und ihrer Helferin war der Röntgenbär nicht interessiert. Der Röntgenbär tänzelte hin und her und schaute mir über die Schulter.
Die Erwachsenen sagen, man merke vom Röntgen nichts. Aber ich sehe den Röntgenbären immer noch, auch nachdem ich schon zu Hause bin. Wer kann mir helfen, den Röntgenbären loszuwerden? Ich will den Röntgenbären nicht mehr in meiner Nähe haben.
Aber er geht nicht. Mit seinem Anzug aus Stahl und federnden Gelenken fährt er fort, neben und hinter mir hin- und herzutänzeln und immer wieder in meinen Körper hineinzuglotzen. Ich rufe: „Verschwinde, Röntgenbär.“ Da bewegt er sich ein Stückchen weg von mir, und seine schwere Augennase zieht seinen Kopf, der wie ein Föhn aussieht, ziemlich weit nach unten. Dann kommt er doch wieder her. Es ist zum Verzweifeln.
Aber Mama fordert mich jetzt auf, nicht so zu schreien. Sie versteht das Problem mit dem Röntgenbären nicht. Der Röntgenbär geht mir auf die Nerven, er belastet mich.